1. #042-JACAKA-Rentnerleben 09


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hübschen, jungen Mitarbeiterin zu ihr geführt. Sie begrüßte mich wie einen alten Freund und langsam baute ich wieder Vertrauen zu ihr auf. Seit der Geschichte mit Carmina waren ja ein paar Jahre vergangen und sie schien sich geändert zu haben. Carmen sah viele Sachen jetzt viel lockerer. Ich bedankte mich noch einmal recht herzlich bei Ihr, für die Hilfe, die sie in der vergangenen Nacht organisiert hatte.
    
    „Es ist schön, dass Roco Ihnen helfen konnte, Señor Karl." Ich zeigte ihr meine Liste mit den 11 Personen und sie freute sich, dass neben Carmina auch Pablo und Blanca mithalfen. „Sie können die eine oder andere Stunde ihrer Arbeitszeit dafür verwenden," versprach sie mir. Sie rief nach ihrer persönlichen Sekretärin und wies diese an, meine Liste sofort zum Bürgermeister und zum Inselrat zu faxen. Man würde bereits darauf warten. „Wenn Sie morgen Mittag die Genehmigungen noch nicht haben, rufen Sie mich an, Señor Karl. Bei den Ämtern hier muss man immer nachfassen. Hier ist übrigens meine private Handynummer. Sie und Ihre liebe Frau können mich jederzeit anrufen. Bevor ich zurückfuhr gab ich ihr auch noch meine Handynummer. „Manchmal kann sogar ich helfen," meinte ich noch zum Abschied und drückte sie kurz an mich.
    
    Zurück in der Villa ging ich über die Terrasse und hatte eigentlich erwartet, meine Frau dort zu treffen. Sie war aber nirgends zu sehen. Ich fand sie auch nicht in der Küche und nicht im Wohnzimmer. Ich ging die Treppe hinauf in den ersten Stock und fand ...
    ... unsere Schlafzimmertür angelehnt vor. Ich horchte an der Tür und lächelte. Jasmin und Carmina hatten die zweite Runde eingeläutet. Ich ging in die Küche und holte mir ein San Miguel aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich in einen der großen Korbsessel und trank in Ruhe mein Bier.
    
    Carmina erzählt:
    
    Ich hatte ein paar Stunden herrlich in Karls Bett geschlafen. Nackt wie ich war stand ich auf und ging in mein Zimmer und duschte ausgiebig. Beim Abtrocknen nahm ich plötzlich Jasmin wahr. „Na Schätzchen, bereit für mich?", fragte sie mich keck. „Jetzt ja, cariño," und ging auf sie zu. - „Wo darf ich Dich denn verwöhnen," fragte sie mich. - Bei Karl im Bett, sein Geruch macht mich so an!" Nackt wie ich war, ging ich mit ihr in ihr Schlafzimmer und setzte mich in einen Stuhl.
    
    „Zieh Dich für mich aus," bat ich sie und sie begann gleich, sich vor mir zu entblößen. Ich liebte es sie dabei zu beobachten, wie Kleidungsstück für Kleidungsstück viel und sie dann nackt vor mir stand. Verschämt bedeckte sie mit ihren Händen ihren großen Titten, nur um einen Augenblick später, sie mit ihren Fäusten zu stützen und mir zum Lecken anzubieten. Ich stand auf, ging die paar Schritte auf Jasmin zu und packte sie an ihre Brustwarzen. Langsam hob ich ihre Brüste daran hoch. Lustvoll stöhnte sie auf.
    
    Ich schubste sie in Karls Bett und betrachtete ihren nackten Körper. Übermütig streckte sie mir ihre Zunge heraus. „Na warte, für Deine Zunge werde ich schon eine Aufgabe finden." Ich richtete mich ...
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