1. Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr?


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... direkt vor ihrem Eingang und stieß kurz, hart und tief in sie hinein. Sie stöhne laut auf.
    
    Ich gab ihr keine Zeit sich zu erholen und zog meinen Schwanz sofort wieder komplett aus ihr heraus, um abermals tief und fest in sie zu stoßen. Sie stöhne noch lauter auf. Dieses Spiel wieder holte ich noch ein paarmal, bevor ich anfing sie in einem schnellen Tempo gleichmäßig zu stoßen. Nadja bekam ein Orgasmus und ich merkte, wie ihr Beckenboden anfing meinen Schwanz zu melken. Nach einigen weiteren Minuten merkte ich, dass ich nun auch so weit war und schoss mehrere Salven tief in sie hinein.
    
    Als ich mich langsam aus ihr herauszog, nahm Nadja sofort wieder den Korken, den sie als in die Dusche gegangen war herausgenommen hatte, in die Hand und stecke ihn tief in sich hinein. Wir verließen die Dusche, trockneten uns ab und legten uns nackt ins Bett. Ich schlief kurz darauf ein,
    
    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Nadja schon wach und angezogen. Sie grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Sie überreichte mir eine kleine Fernbedienung, die nur einen Knopf hatte. Als ich fragte, wo für diese sei, antwortete sie nur, dass ich das schon herausfinden würde.
    
    Kurzerhand drückte ich den Knopf und hörte ein sehr leise summen, was aus der Richtung von Nadja kam. Ich drückte den Knopf abermals und das Summen verstummte. Nadja grinste, und ich versuchte es noch einmal. Nach einigen Versuchen verstand ich, dass ich mit der Fernbindung ein Vibrator-Ei steuern ...
    ... konnte, welches sich Nadja zuvor in ihre Vulva geschoben hatte. Nadja erklärte mir, dass sie heute etwas Spaß auf der Messe haben wollte und nicht nur langweiligen Gespräche führen wollte, die auf der Tagesordnung standen. Ich freute mich auf den Spaß, zog mich schnell an und ging mit Nadja zum Frühstück.
    
    Ich freute mich über das neue Spielzeug und versucht es gleich am Frühstückstisch aus. Ich drücke einmal kurz auf den Knopf und wartete ab. Nach einigen Sekunden sah ich wie Nadja anfing unruhig auf den Stuhl hin und her zu rutschen nach ca. 3. Minuten fragte sie, ob ich nicht noch etwas Batterieleistung für die Messe aufheben wollte, wobei sie nur noch angestrengt ordentlich reden konnte. Nach weiteren 2 Minuten hatte ich erbarmen und drückte den Knopf ein zweites Mal und man konnte sehen, wie Nadja erleichtert aufatmete und sich bei mir bedankte, da sie sonst gleich angefangen hätte den Frühstückraum zusammen zu stöhnen.
    
    Wir fuhren mit dem Taxi zur Messe und gingen zu unserem ersten Termin. Ich wollte Nadja noch etwas schmoren lassen und ließ sie diesmal in Ruhe. Das Gespräch war langweilig und dauert fast 1h, als es endlich zu Ende war, raunte Nadja mich an warum ich sie nicht etwas aufgemuntert hätte. Ich grinste sie nur an.
    
    Nach einer 30-minütigen Paus hatte wir unser zweites Gespräch mit einem wichtigen Kunden von uns, diesmal wollte ich Nadja mehr fordern und drückte den Knopf nach ca. 10 Minuten. Die nächsten 5 Minuten liefen, wie ein normales Gespräch, aber dann ...
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