1. Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr?


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... merkte man das Nadja immer unruhiger wurde und anfing sie auf ihrem Stuhl hin und her zu bewegen, was auch unserem Kunden auffiel. Ich entschied Nadja erst einmal ein 5 Minuten Pause zu gönnen. Das Gespräch verlief wieder normal, als ich aber den Knopf drücke ging es mit Nadja durch, so dass sie sich endschuldigenden musste und sich erst einmal auf das WC verabschiedete. Als sie den Raum verließ drücke ich den Knopf und konnte auf dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, einen kleinen feuchten Fleck sehen. Nadja kehrt nach ca. 5 Minuten zurück, endschuldigte sich noch einmal und meinte sie hätte sich kurz erstmal frisch machen müssen.
    
    Als sich das Gespräch dem Ende neigte startet ich erneute das Spiel, Nadja schaute mich grimmig an, aber ich ließ nicht ab. Als wir uns verabschiedeten blieb Nadja auf ihrem Stuhl sitzen. Kaum hatte der Kunde den Raum verlassen, flehte mich Nadja an endlich aufzuhören. Ich tat ihr den Gefallen. Sie zeigt auf ihre Hose, die im Schritt völlig nass war, sie musste mehre Orgasmen gehabt haben. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.
    
    Nadja verschwand auf die Toilette und kehrte nach 15 Minuten zurück und meinte, dass es für heute erst einmal genug sei, sie hätte nicht mit so einer intensivne Reaktion gerechnet. Der Nachmittag auf der Messe verlief normal und langweilig. Ich versuchte noch einmal den Knopf zudrücken aber sah keine Reaktion mehr von Nadja, sie musste wohl das Ei entfernt haben.
    
    Als wir am Abend wieder im ...
    ... Hotelzimmer waren, wollte Nadja sofort duschen und erklärte ihr das ich ihr wohl diesmal wirklich was schulden würde und gefälligst mit unter die Dusche kommen sollte. Gesagt getan, Nadja duschte sich gründlich ab und bat mich dann mich auf den Boden zu setzen. Kaum saß ich, kam sie mit leicht gespreizten Beinen auf mich zu und drückte ihre Spalte auf meinen Mund. Sie meinte sie wolle jetzt mal sehen, ob ich auch wirklich mit ihr umgehen kann oder nur Knöpfe drücken kann. Ich lutschte und lecke ihrer Spalte nach allen Vorgaben der Kunst und sie fing an laut zu stöhnen. Nach einigen Minuten half sie mir mich aufrichten und ging ihrerseits auf die Knie, um mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Als sie endlich abließ, wiederholte sich das Spiel vom Vorabend, sie spreizte die Beine und stellte sich geben die Glasscheibe. Ich platzierte meinen Ständer vor ihrem Eingang and stieß schnell, hart und tief in sie hinein. Mit lauten stöhnen quittierte sie jeden weiteren Stoß. Nach einigen Minuten ergoss ich mich in Sie. Sie drehte sich um, steckte ihren Korken zwischen ihre Beine und gab mir einen Kuss auf die Wange. Freudstrahlend verließ sie die Dusche und machte sich fertig für das Abendbrot. Beim Abendbrot versuchte ich mit Nadja zu klären was wir den zu Hause erzählen würden oder sollten, sie faste es kurz und knapp zusammen mit unsrer Vereinbarung, dass was in Paris geschieht, in Paris bleibt. So neigte sich der letzte Abend in Paris dem Ende zu.
    
    Am nächsten Morgen ...
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