Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr? - Sexgeschichten

Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr?

... war noch ein Abschlusstreffen auf der Messe beplant, bevor wir am Mittag den Flug nach Hause nehmen wollten.

Als wir das Hotelzimmer betraten, war etwas Traurigkeit in der Luft, da wir beide wussten, dass es die letzte Nacht für uns sein würde. Nadja sprang gleich auf das Bett, und meinte, dass sie sich noch einmal bei mir für alles bedanken wolle und ich mich einfach entspannen sollte. Ich wusste nicht recht, wofür sie sich bedanken wollte, da ich fand, dass wir beide unserem Spaß gehabt hatten, aber ließ sie gewähren.

Schnell lagen wir beide nackt auf dem Bett und sie fing an mein bestes Stück zu streicheln und zu küssen. Nach kurzer Zeit drehte sie um und erlaubte mir ihrer feuchte Spalte zu lecken, während sie mein bester Freund sehr tief verwöhnte. Als sie merkte, dass ich zum Ende kam, setzte sie sich auf mich, lehnte sich etwas zurück und spreizte ich Beine, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen beim Reiten verschwand und wieder auftauchte. Der Anblick sowie die schmatzenden Geräusche gaben wir den Rest und ich ergoss mich in ihr. Nach der üblichen Verkorkung ließ Nadja es sich nicht nehmen sich noch einmal mit ihrem Mund um mein Schwanz zu kümmern.

Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen weckte uns zum ersten Mal der Wecker und in leichter Panik zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zur Messe und dann zum Flughafen.

Als wir gelandet waren, verabschiedete sich Nadja mit ein lagen Umarmung und bedankte sich noch ...

... einmal für alles., was mir sehr komisch vorkam. Es war auch das letzte Mal, dass ich Nadja für eine lange Zeit sah.

In den nächsten Wochen hörte ich in der Firma, dass Nadja krank sei und nach 4 Monaten hieß es das sie gekündigt hätte, um sich anderen Aufgaben zu widmen.

Die Zeit verging und Corona kam, so dass die Messe in den nächsten 2 Jahren ausfiel, als sie endlich wieder stattfand, war ich froh endlich wieder einmal zu reisen zu dürfen. Ich hatte mittlerweile einen neuen Kollegen der Nadjas Aufgaben übernommen hatte.

Als Erinnerung an Nadja buchte ich das gleiche Hotel und bekam sogar das gleiche Zimmer 669.

Als ich schon fertig im Bett lag, klopfte es an der Tür. Ich stand notgedrungen auf, band mir ein Handtuch um und öffnete die Tür. Vor der Tür stand Nadja. Ich bat sie herein. Sie umarmte mich und fing sogleich an eine nicht ende danke, danke, danke Rede zu halten. Als ich endlich zu Wort kam und endlich fragen konnte, was ich seit 2 Jahren wissen wollte, wofür sie sich dauernd bedanken würde.

Nadja setze sich auf Bett und fing an mir zu erzählen, da es vor 2 Jahren sehr schlecht um ihre Ehe stand. Sie und ihr Mann wollten wohl seit längeren Kindern haben und es hätte nicht funktioniert. Da ihr Mann an falschen Stolz leiden würde, wollte er, aber per tu nicht zum Arzt gehen, um zu klären, ob es auch an ihm liegen könnte, nachdem sie bereits alle möglichen Tests gemacht hatte. Sie hat daraufhin den Entschluss gefasst sich extern helfen zu lassen. Sie ...