Späte Liebe 02
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
1.
„Weißt du, ich habe da einen Idee...", begann meine Ehefrau schelmisch, während sie in ihrem Business-Kostüm neben mir auf der Bettkante saß und dabei meinen harten Schwanz unter der Bettdecke fest umklammert in ihrer Hand hielt...
2.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber manchmal erscheint es mir, als würden Männer und Frauen in sexueller Hinsicht sehr unterschiedlich ticken. Für meine Frau ist Sex immer ein sehr emotionaler Akt. Es braucht die richtige Stimmung, ein langes, langsames Vorspiel und Anregung auf verschiedenen Ebenen. Erregender Dirty Talk und das Visuelle sind ihr genauso wichtig, wie die bloße Berührung. Der Sex ist daher immer intensiv. Am Ende liegen verschwitzte und erschöpfte Körper keuchend nebeneinander.
Bis auf die für mich unnötige Konversation genieße ich das natürlich auch. Oft suche ich aber -wie wohl viele Männer- einfach nur Entspannung und Befriedigung. Ein typischer Männertag beginnt nun einmal mit einer Morgenlatte. Sex tagsüber lässt einen den Alltag für einen Moment vergessen. In der Nacht schläft man nach einem Orgasmus einfach besser und tiefer. Ficken und masturbieren ist einfach eine Art Männeryoga.
Wer aufmerksam mitgezählt hat, kommt so auf Sex dreimal täglich. Zu Beginn unserer Beziehung, als meine Frau sexuell ausgehungert und alles noch sehr neu und aufregend war, entsprach das tatsächlich unserer durchschnittlichen Quote. Manchmal fühlte ich mich fast schon überfordert. Nach etwa einem Jahr ließ ihr ...
... sexuelles Verlangen aber langsam nach.
Meines nicht. Wie zu Teenagerzeiten begann ich, zu masturbieren. Zunächst heimlich. Das brachte natürlich Probleme mit sich, wenn meine Frau Lust bekam und ich mir gerade erst einen von der Palme gewedelt hatte. Meine Frau merkt natürlich sofort und mit großer Verwunderung, dass ich nicht sofort stahlhart werde oder nur sehr wenig Sperma abspritze. Das Problem der unterschiedlichen Libido musste also zwangsläufig thematisiert werden.
Meine Frau ist zum Glück sehr verständnisvoll und versucht so gut es ihr möglich ist, auf meine Bedürfnisse einzugehen. Mich dreimal am Tag abzumelken ist natürlich schon rein körperlich viel verlangt, zumal Pornographie als Spritzbeschleuniger bei uns nicht zur Anwendung kommt. Es ist ihr nämlich sichtlich unangenehm und macht sie eifersüchtig, wenn ich auf fremde Frauen wichse. Deswegen ist es immer problematisch, gemeinsam Pornos zu gucken. Ständig fragt sie, was mir an den Frauen gefällt. Magst du größere Brüste? Bin ich dir zu dick? Ist dir unser Sex zu langweilig? Die Liste der legendären Frauenfragen, auf die es für Männer keine korrekte Antwort geben kann, ist lang.
Wenn ich sie aber selbst als Anregung verwende, indem ich in ihrer Anwesenheit wichse oder Bilder von ihr benutzte, fühlt sie sich sogar geschmeichelt. Für ihr Alter hat sie stramme und wirklich schöne B-Cup Brüste. Dazu ein sehr schmale Taille und einen recht üppigen Arsch. Viele Attribute, die sich hervorragend eignen, um auf sie zu ...