Späte Liebe 02
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... herausgepresst hat. Dafür ist sie zierlich und immer noch recht schlank. Postboten und Nachbarn haben sie von weitem schon verwechselt. Selbst ich muss aufpassen, wen ich vor mir habe, wenn ich die Frauen nur von hinten sehe. Einmal hätte ich unsere Putzfrau fast von hinten liebevoll umarmt, um sie zu küssen, als ich die Küche betrat und sie sah. Gerade noch rechtzeitig wurde mir klar, wen ich da vor mir hatte.
Michaela ist ein nettes Mädchen und mittlerweile sind wir uns recht vertraut. Man gewöhnt sich schon verdammt an einen Menschen, wenn man ihn zweimal die Woche um sich hat. Ich verspüre auch, dass ich sie als Mann durchaus interessiert hätte, wären wir uns in freier Wildbahn begegnet. Sie ist natürlich intellektuell und von Stil und Eleganz her nicht wirklich meine Kragenweite. Sie kann sich in diese Hinsicht absolut nicht mit meiner Frau vergleichen. An ihrer Schüchternheit verspüre ich, dass ihr das auch bewusst ist. Gefickt hätte ich sie bei der Möglichkeit eines One-Night-Stands oder in einer flüchtigen sexuellen Beziehung wahrscheinlich dennoch.
Vielleicht gerade deswegen scheint es mir ab und zu, dass sie sich mir als Frau zeigen möchte, ganz vorsichtig formuliert. Vielleicht will sie insgeheim ihre Attraktivität als Frau bei Männern einer anderen Gewichtsklasse austesten. Falls sie jemals heimlich eine Schublade in unserem Schlafzimmer geöffnet hat, sollte ihr das Sexspielzeug darin bestätigt haben, dass wir neugierige, sexuell aktive Menschen sind. Gerne ...
... trägt sie Jeans, Shirts und Blusen in einem bestimmten Stil. Die Hosen sitzen dabei immer auf der Hüfte, die Kurzarmshirts recht weit und locker. Fast jede Woche bieten sich mir so interessante Einblicke. Wenn sie beim Putzen in die Hocke geht, rutscht ihr die Hose samt Unterhöschen ein gutes Stück über den Arsch. Bei einem Mann würde man die haarige Spalte wohl ekelig finden. Das klassische Bauarbeiterdekolleté eben. Bei einer ansonsten gepflegten, attraktiven Frau ist das schon was ganz anderes.
Beim ersten Mal habe ich mich fast nicht getraut hinzusehen. Vielleicht zwei Finger breit war ihre Arschritze zu sehen. Das etwas zu kurze Shirt rutsche ihr bis auf die Taille. Durch die kurzen Ärmel blitzte ein weißer BH. Ein paar schnelle, flüchtige Blicke, begleitet von der Angst, beim Spannen erwischt zu werden. Trotz der eiligen Beobachtung hatte sich das Bild gewissermaßen auf meiner Netzhaut eingebrannt. Kaum war sie gegangen, musste ich mir auf das Bild in meinem Kopf einen runterholen. Ich kam schnell und heftig.
In der nächsten Woche stellte ich erfreut fest, dass ihr Blitzer keine einmalige Sache war. Als ich in die Küche kam, hocke sie tief vor mir und räumte in der Spülmaschine herum. Fast eine Handbreit war die Hose diesmal über ihren Arsch heruntergerutscht. Ihre Arschbacken quollen geradezu über ihren Hosenbund. Ich gab mich unaufgeregt und beschäftigt. Kramte und klapperte im Besteckkasten. Der kleinen, geilen Sau schien durchaus bewusst, dass sie sich gerade ...