Späte Liebe 02
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... alles Blut anstaute. Scheinbar hatte sie eine teuflische Freude daran, uns beide immer weiter zu verunsichern.
„Mach dir keine Hoffnungen, er weiß sehr gut, was er an mir hat. Aber er ist ein Mann mit Bedürfnissen, die ich nur schwer befriedigen kann."
Bei diesen Worten schlug sie die komplette Bedecke zur Seite, um meinen nackten Körper vor der Putzfrau zu entblößen. Meine achtzehn Zentimeter mit der prall rosa angeschwollenen Eichel stachen ihr förmlich entgegen. Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie auf mein Intimstes. Derweil wünschte ich mir, das Bett würde mich verschlucken.
„Sieht du, was ich meine? Er ist meine ganze Liebe, aber leider quasi dauergeil.", lächelte meine Frau die Putzfrau freundlich lächelnd an.
Diese leckte sich unbewusst mit ihrer Zunge kurz über die Oberlippe und konnte ihren Blick immer noch nicht abwenden.
„Machen wir es kurz: Du brauchst Kohle, er braucht Entspannung. Wie wäre es, wenn du mir auch hierbei ab und zu mal zur Hand gehen würdest?"
Zu meiner Verwunderung stand unsere Putzfrau immer noch im Türrahmen und war nicht entsetzt auf nimmer Wiedersehen hinaus gestürmt.
„Doppelter Lohn für die angefangene Stunde natürlich, für die Unannehmlichkeiten. Wenn du geschickt bist, ist das in wenigen Sekunden erledigt.", bot meine Frau an.
„Komm, setz dich zu mir und probiere es einfach mal."
Tatsächlich kam die Putzfrau langsam Richtung Bett. Meine Frau rutsche etwas weiter zu mir ans Kopfende, um ihr in meinem ...
... Lendenbereich Platz zu machen. Sie setzte sich hinter sie auf die Bettkante und betrachtete mein Gemächt nun von Nahem. Meine Frau gab meinen Schaft frei, indem sie ihre Hand hinunter zu meinen Eiern bewegte, die sie nun mit sanften Druck zu massieren begann. Leicht schwankend streckte sich mein Genial mit pulsierenden Adern imposant in die Höhe.
Mit zwei Fingern streichelte die Putzfrau nun sanft und vorsichtig an der Unterseite meines Penis entlang. Mir fiel auf, dass sie im Gegensatz zu meiner Frau zwar keine manikürten Fingernägel hatte, ihre kurz geschnittenen Nägel aber einen gepflegten Eindruck machten. Immer, wenn sie an meinem Bändchen ankam, zuckte meine harte Latte vor Erregung. Meine Frau nickte ihr kurz bestätigend lächelnd zu.
Sie formte nun aus Daumen und Zeigefinger ihrer zierlichen Hand einen Ring, den sie von oben über meine Eichel streifte. Dabei schob sie meine Vorhaut immer wieder leicht herunter. Ich schloss die Augen und stöhnte wohlig. Nie hätte ich gedacht, dass mich jemals noch eine andere Frau so intim berühren würde. Aber nun massiere meine geliebte Ehefrau mit wachsendem Druck meine harten Eier und meine steifen Brustwarzen, während unsere Putzfrau weiter langsam und zart meinen Schwanz wichste. Mit der anderen Hand streichelte sie nun die Innenseite meiner Oberschenkel. Vier Hände liebkosten mich mittlerweile.
Auf meiner Eichel bildete sich ein Lusttropfen, der langsam zu einem kristallklaren Bach anschwoll. Vor lauter Erregung lief ich ...