Späte Liebe 02
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Badezimmer, wo ich von nun an die Tür auch nicht mehr schließen würde.
6.
Am nächsten Tag hoffte ich auf Befriedigung durch meine Ehefrau. Abends auf dem Sofa begannen wir uns zu streicheln. Sie fühlte und knetete irgendwann meinen Harten durch meine Hose.
„Hat es dir gestern gefallen? Die Sache mit Michaela?", fragte sie.
„Ja, schon.", antwortete ich vorsichtig.
„Dir ist klar, dass es dabei um rein mechanische Befriedigung geht? Beim ersten Gefühl fliegt sie hochkantig raus.", sagte sie an, während sie meinen Penis fest und nachdrücklich durch den Stoff kniff. Ich nickte heftig.
„Übrigens habe ich nicht nur gesehen, wie du ihr auf das Bauarbeiterdekolleté glotzt. Ich habe auch gesehen, dass du Bilder oder Videos mit dem Handy gemacht hast."
Ich wusste genau, dass Leugnen nichts bringen würde, also brummte ich bejahend.
„Komm, zeig mal.", forderte sie mich auf.
Leicht widerstrebend griff ich zu meinem Handy, entsperrte es und wählte eines der längeren Videos, bei dem unsere Putzfrau in besonders tiefer Hocke halb in der Spülmaschine hing.
„Und? Macht dich ihre Arschspalte an? Wichst du ab und zu auf diese Videos?", fragte sie nach dem ersten Durchlauf, weiter meinen Schwanz knetend.
„Komm, mach mal vor, wie du es dir selbst auf das Video machst.", forderte sie mich auf.
Meine Frau rückte ein paar Zentimeter von mir weg und guckte provozierend erwartungsvoll in meinen Schritt. Sofort begriff ich, dass ich in dieser Sache in keiner guten ...
... Position war. Daher folgte ich ihren Anweisungen und öffnete meinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss. Mein Steifer sprang in die Freiheit, als ich die Hose abstreifte.
„Dann leg mal los...", nahm sie mir das Handy aus der Hand, um das Video in Dauerschleife erneut zu starten und mir vor die Nase zu halten.
Langsam begann ich, meine Latte zu wichsen, in schön langen Schüben von oben herab. Ich müsste Lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich die Situation nicht geil machte. Zwischen Verlegenheit und Erregung schwankend intensivierte ich meine Bemühungen, den Blick nicht vom Handyvideo abwendend.
„Und, was ist besser? Ihr Arsch oder meiner?"
Bei diesen Worte rutschte sie von der Couch und ging vor mir auf alle Viere. Sie streckte mir ihren Arsch im Hohlkreuz entgegen und legte sich das Handy in die Mulde ihres Rückens. Langsam ließ sie ihren Arsch vor mir kreisen, wodurch ihre Hose immer weiter herunterrutschte und tiefere Einsichten auf ihre Pospalte freigab. Meine kleine Ehesau hatte die Aktion wohl gut geplant und die Unterwäsche offensichtlich gleich ganz weggelassen. Dadurch konnte sie ihre Hose immer weiter herunter schieben, wodurch erst ihr rosiges Poloch und dann die Spalte ihrer komplett blank rasierten Fotze mit den bekannt vorwitzigen inneren Schamlippen sichtbar wurden.
Spätestens jetzt hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Ich setzte mich auf und rutschte vor, bis ich meinen Schwanz in ihre Arschritze legen konnte. Mit meinen Händen fasste ...