1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Deinem schönen, dicken Rohr bei Hanh einfährst ..." keckerte sie, und ich sah ein wenig Blut an ihren Händen und auch um ihren Mund herum.
    
    Ich küsste sie dennoch - oder gerade deshalb - und zwirbelte noch einmal ihre Nippel, die ja auch schon etwas von Hanhs Geweberestchen und Blut an sich hatten. Irgendwann spürte ich aber plötzlich warme, angenehme Nässe an meinem Bein und Mavel drehte sich lächelnd zu mir um. Sie sah geradezu beseelt aus und freute sich, wie ihr schwarzes schickes Höschen sich mit ihrem lauwarmen, aromatischen Urin vollsaugte und immer nasser und voller wurde. Ich streichelte ihre Schenkel und ihren feuchten, rundlichen Hintern, bevor sie sich hinkniete und mich bat, ihr nun das schöne schwarz-glänzende Ding von den Beinen zu schälen.
    
    Nichts lieber als das. Ich stoppte aber natürlich auf halbem Wege, um mich erst einmal nach vorn zu lehnen und meine Zunge in ihren Anus zu bohren. Ihr würziges Aroma war überbordend; ich war sogleich überwältigt von der Übermenge an Botenstoffen und seltenen Gerüchen, die ich gierig durch meine bebenden Nüstern einsog. Selbstverständlich zog ihr aber letztlich die nasse Wäsche von den herrlich ranken Schenkeln; auch, damit wir Hanh nicht so lange allein ließen, die sich auch schon rührte und nun doch eigenständig hinkniete. Als ich noch einmal Mavels feuchten, warmen Arsch und ihre Schenkel gestreichelt, geleckt und auch geküsst hatte, warf ich ihr nasses Höschen auf den Boden neben dem Bett - das Aufklatsch-Geräusch ...
    ... würde ich nie vergessen können - während Mavel sich gleich ‚verkehrtherum' unter Hanh begab und deren Mitte gierig auf ihr Gesicht runterzog.
    
    „Du kannst nicht genug kriegen von ihr, huh?" lachte ich.
    
    „Nee, ich find' das alles herrlich ..." kicherte sie leise noch einmal wie beseelt und fuhr mit gespreizten Fingerkuppen Hanhs glorreiche Pobacken kreisend auf und ab.
    
    Ich kniete mich nun neben die beiden und streichelte Hanhs Rücken, aber als Mavel sah, wie mein Kolben steifer und steifer wurde, dirigierte sie mich über ihren Kopf und begann dann auch gleich, mit ihren rötlichen Fingern meinen Anus direkt über ihrem Gesicht zu umrunden, und irgendwann spürte ich sogar, wie sie langsam in meinen Ringmuskel eindrang und nach meiner Prostata suchte, was sich natürlich auch himmlisch anfühlte. Oh, ja, auch das war noch ausbaufähig. Beim nächsten Mal. Hanhs Sphinkter sah natürlich auch verführerisch aus, dachte ich zu mir selbst, aber er wirkte im Moment wirklich winzig. So ließ ich nur meinen kleinen Finger in ihre sämige rötliche Spalte gleiten, bevor ich ihr dann ihre niedliche braune Anusdelle massierte und zärtlich durch ihren Ringmuskel drang, was ihr einige süße Stöhnstößchen entlockte. Ja, irgendwann einmal mussten wir mal Analverkehr probieren. Aber nicht heute.
    
    Nun hätte eigentlich Hanh auch gleich noch pissen können, aber vielleicht traute sie sich nicht; so direkt über Mavels Gesicht, in meiner Gegenwart. Mavel schien sie aus irgendeinem Grund auch nicht dazu ...
«12...8910...14»