1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    154. Kapitel - Blindes Verstehen
    
    Vorige Woche hatte ich endlich meine junge Kollegin Mavel von den Philippinen das erste Mal seit sieben Monaten wiedergesehen, und wir hatten es auch gleich ordentlich krachen lassen. Sie hatte mich in das alte Jugendstil-Hotel dirigiert, weil sie mit mir allein sein und nicht sofort in unser sinnliches Rollenspiel einsteigen wollte, das Nguyet gerade in einer leerstehenden Pension aufzog. Im würdevoll gealterten Prachtbau hatten Mavel und ich natürlich schön gevögelt, aber der fast geilere Teil war gewesen, dass wir sowohl vorher als auch danach genüsslich und ohne Hemmungen aufeinander gepisst hatten. Letztlich hatte Mavel sich sogar gewünscht, dass ich ihr mal direkt in den Anus pisste, weil sie ‚mal wissen wollte, wie sich das anfühlt'. Und - als ob das der Sauerei noch nicht genug gewesen war - hatten wir gleich noch geplant, uns bei ihrer nächsten Periode völlig zu vergessen.
    
    Da ihre nächste Monatsblutung aber noch mehr als zwei Wochen hin war, überlegten wir, ihr vorher vielleicht doch eine Rolle in Nguyets Spiel zu verpassen, waren aber nach wie vor zu keinem Ergebnis gelangt, was genau das denn sein konnte. Nguyet wollte in der alten Pension mit dem Rollenspiel über die nächsten Monate auf originelle Art und Weise unseren Orgienzirkel wiederbeleben, aber bislang hatten sich nur Nga - unsere leicht verpeilte Ex-Kollegin - und unsere schnüffige, kleine, blinde Masseuse Hanh dort eingefunden. Letztere gab die Nachbarstochter, ...
    ... während Nga ganz einfach eine junge, halbwegs unerfahrene Single-Frau war, die zweimal pro Monat in der geschützten, aber auch Abenteuer versprechenden Atmosphäre ihre Fantasien ausleben wollte. Neuerdings auch anal.
    
    Mit anderen Worten: Wir wussten am Montagvormittag noch nicht, welche sinnlichen Abenteuer uns diese Woche erwarteten, doch dann kam Mavel am Nachmittag gegen halb Vier aufgeregt hoch zu mir in den vierten Stock an der Schule, wo ich gerade rauchte, und platzte mit der Nachricht heraus, dass ihre Freundin - unsere süße, schöne Hanh - diese Woche menstruierte.
    
    „Und?" fragte ich Mavel. „Sie fühlt sich doch dann aber vielleicht nicht besonders ... sie hat ja auch noch diese Nervenkrankheit ..." fügte ich noch an.
    
    Hanh litt anNeuromyelitis optica, was ihr mit 13 das Augenlicht geraubt hatte und sie auch Stimmungsschwankungen unterwarf.
    
    „Ja, ich weiß ... aber sie hat mir auch erzählt, dass Euer Perioden-Sex damals richtig schön war," lachte sie.
    
    „Ach, und da willst Du nun zukucken, wie wir das noch einmal machen?" lachte ich.
    
    Ich zog an meiner Kippe, musste mich aber erst einmal an den Gedanken gewöhnen. Nun, ich mochte Perioden-Sex, und mein Schwanz hatte sich ja auch gerade erst vor zwei Monaten an Nguyets sämiger Guaven-Marmelade gelabt. Und ja, klar freute ich mich auf den Periodensex mit Mavel Ende des Monats, aber nun Hanh noch, quasi zwischendurch?!
    
    „Ich hab' ihr auch von den ganzen Sauereien, die wir letztens veranstaltet haben, erzählt, und - ...
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