1. Die geschwärzte Braut (BellaPorn)


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... dem weißen Knopf in ihrem Po, um sie auf das Bevorstehende einzustimmen. Nach einiger Zeit zog er den Plug heraus.
    
    Das Teil aus elfenbeinfarbenem Silikon wies eine beträchtliche Länge auf, war am Fuß dünn, um den Schließmuskel sinnbildlich warmzuhalten, ohne ihn übermäßig zu dehnen. Zur Mitte hin, nahm der Umfang zu und lief zu einer schmalen Spitze aus. Mir fiel ein, dass dieses opulente Teil bereits, beim Anschneiden der Hochzeitstorte in ihr steckte. Seitdem war meine Frau in meiner Nähe gewesen. Meine latente Erektion drängte sich quälend in mein Bewusstsein.
    
    »Sie können es sich gerne gemütlich machen«, sagte die Notarin und blickte wissend zwischen meine Beine. Sie schaute mich an und erklärte: »Es würde ihr Ansehen in meinen Augen nicht schmälern. Zumal sie nicht zur Enthaltsamkeit verdammt sind, wie es bei derartigen Arrangements gelegentlich der Fall ist.«
    
    »Sie meinen ...«, setzte ich an. Sie machte eine gönnerhafte Geste und sagte: »Tun sie, was sie wollen, solange meine Neutralität am heutigen Abend gewahrt bleibt.«
    
    Die Notarin widmete sich dem Hauptgeschehen, mit ihrer Checkliste auf dem Schoß und ließ mich mit meiner angefachten Fantasie alleine. Die Vorstellung, in nächster Nähe zu einer voll bekleideten, attraktiven Kollegin im Dienst, zu onanieren, mit dem Hintergrund der allgemein angeheizten Situation in diesem Raum, brachte das Fass zum Überlaufen. Ich öffnete meine Hose, zog sie mitsamt den Shorts über die Knie und umfasste meinen erigierten ...
    ... Schwanz.
    
    Nach dem Schaffen von Fakten überkamen mich Vorbehalte. Ich saß mit meinem harten Schwanz in der Hand, eine Armeslänge von der Notarin entfernt und empfand ein Machtgefälle zwischen uns, das mich beschämte und zugleich erregte. Sie schaute zu mir rüber, lächelte schelmisch und nahm das obere Ende ihres Kugelschreibers in den Mund. Vermutlich gab es keine Notizen zum Hauptgeschehen zu machen. Mit einem wohlwollenden Grinsen wandte sie den Blick von mir ab. Ich drehte den Kopf ebenfalls zum Bett und schob meine Vorhaut zaghaft von und zurück.
    
    Der amtierende Bulle platzierte ein Kissen unter Sarahs Bauch, bis ihr Arsch aufragte und sie entspannt liegen konnte. Zwei seiner Finger steckten in ihrem Po und massierten den, vor Speichel glänzenden, Schließmuskel. Das anale Vorspiel war mir größtenteils entgangen. Er hockte sich über ihre Oberschenkel und führte die Spitze seines großen, schwarzen Schwanzes in ihren Anus ein.
    
    Wichsend erhaschte ich einen Blick auf meine Armbanduhr und erkannte, dass meine Frau seit über einer Stunde in wechselnden Stellungen gefickt wurde. Weder die Dauer noch die Anzahl der Beschäler übertrafen ihre bisherigen Limits. Der Reiz lag in der Größe, der Professionalität und der Ausdauer, die diese drei Bullen an den Tag legten.
    
    Sarah rekrutierte ihre Sex-Partner aus Bewerbern, die körperlich einen Querschnitt der normalen Bevölkerung abbildeten. Ihr künstlerischer Schwerpunkt lag bei der Dokumentation von authentischen Emotionen in ...
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