Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... ihrer Taille mehrmals umschlang, bis sich das Band löste und schwungvoll, wie eine Peitsche durch die Fahrstuhlkabine schnalzte. Ich war gefangen von dem, was sie tat und beobachtete, wie sie ihr enges Halsband auf links drehte. Auf der Innenseite, die nun die Außenseite war, prangte ein goldener Ring vor ihrem Kehlkopf.
Sie hakte ein Ende des Zierbands in diesen Ring und gab mir die Leine.
»Führe mich«, flüsterte sie und schaute, aufgrund der hohen Schuhe, zu mir herab. Ihre Anspannung wich einem schmachtenden Blick. Ich zog leicht an der Leine, um sie für einen Kuss heranzuziehen. Sarah folgte dem Zug, indem sie vor mir auf die Knie ging. Meine ungeküssten Lippen entspannten sich.
»Du machst mich fertig«, entfuhr es mir, als sie demütig zu mir aufblickte.
»Ja, aber anders, als du denkst.«
»Hast du etwas vorbereitet?«, fragte ich bemüht beiläufig, von oben herab.
»Nichts, was dich in Bedrängnis bringt«, hauchte sie verliebt und streichelte mich zwischen den Beinen.
Ich steckte ihr zwei Finger in den Mund. Sie saugte daran, wie an allem, was man ihr in den Mund steckte, und schaute mit großen Augen zu mir auf, bis sich die Fahrstuhltür im obersten Stock des Hotels öffnete. Zu meiner Erleichterung, erhob sie sich und folgte mir auf zwei Beinen, an der Leine, zur Honeymoon Suite.
»Ich muss dich über die Schwelle tragen«, flüsterte ich und sah die schwarze Schleife an der Türklinke: Das vereinbarte Zeichen -- alles lief nach Plan.
Mit der Braut auf ...
... dem Arm betrat ich die Suite, schloss die Tür hinter mir, mit dem Fuß und trug sie ins Schlafzimmer, ohne den angrenzenden Wohnraum zu betreten. Ihre Arme lagen um meine Schultern und wir küssten uns. Auf dem Bett waren rote Rosenblätter zu einem großen Herz gelegt. Die indirekte Beleuchtung tauchte den Raum in ein warmes, anheimelndes Licht.
»Machst du den Champagner auf?«, fragte sie. Ich stellte meine Braut auf ihre Füße und kümmerte mich um die gekühlte Flasche, die bei dieser Suite zum Standard gehörte.
Sarah öffnete währenddessen den Minirock und ließ ihn an ihren Beinen hinabgleiten. Es kamen je Bein, drei weiße Strapse zum Vorschein, die sich vom unteren Rand der Korsage zu den verstärkten Rändern ihrer echten Nylonstrümpfe spannten. Es wunderte mich nicht, dass sie keinen Slip trug. Zwischen ihren Beinen blitze der silbrige Ring, der sich vertikal durch ihre Klitorisvorhaut zog.
Ich sah dezente Vorfreude auf den makellos blank rasierten Schamlippen meiner Frau und rang mit dem Korken im Flaschenhals, als sie den Knopf öffnete, der ihr Bolerojäckchen geschlossen hielt. Sie zog das Jäckchen langsam aus und stand mit großen, blanken Titten vor mir.
Mit dem Schleier in ihrer kunstvollen Frisur, dem Halsband mit der Leine, der aufreizenden Unterbrustkorsage, den sündig schönen Nylons und auf ihren schwindelerregend hohen Plateau Sky Heels war aus der adretten Braut mit wenigen Handgriffen die pure Sünde geworden, deren nackte Haut überwiegend tätowiert war, was ...