1. Die geschwärzte Braut (BellaPorn)


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Kaliber sie konfrontiert war. Er übergab die Leine an seinen Kollegen, stieg aus seiner Hose und kam zu ihr aufs Bett. Hinter meiner Frau kniend, streichelte er ihre Pobacken. Sie hob den Hintern und nahm die Hündchen Stellung ein. Er senkte den Kopf und leckte sie zwischen den Beinen, während Sarah den nächsten Schwanz mit der gleichen Ehrfurcht oral willkommen hieß.
    
    Der Durchmesser des zweiten Schwanzes war minimal geringer. Es genügte, um tiefer in ihren Schlund einzudringen. Sarah hielt den Mund dienend offen und ließ sich schmatzend in die Kehle ficken. Dabei versetzte sie der Zungenschlag zwischen ihren Beinen sichtbar in Unruhe. Lange Speichelfäden zogen sich an ihrem Kinn nach unten, als sich der Schwanz aus ihrer Kehle zurückzog und einen stöhnend offenen Mund hinterließ.
    
    Ich saß bequem in meinem Sessel und beobachtete Sarahs Interaktion mit den fremden Männern. Es erinnerte mich an die Anfangszeit, als Sarah in ihrer Künstlerrolle BellaPorn in mein Leben getreten war und ich ihre Filme am Bildschirm meines Laptops bis zur Reizüberflutung konsumierte und nicht im Traum daran dachte, dieser Person näher kommen zu können. Als unsere Beziehung eine romantische Dimension erreichte, war klar, dass mir ihr Körper nicht exklusiv zur Verfügung stand -- das wäre einem Berufsverbot gleichgekommen.
    
    Der anfängliche Widerspruch zu dem, was ich unter einer Beziehung verstand, löste sich auf, als ich erkannte, dass sie sich nicht wegen meines Schwanzes, und dessen ...
    ... Leistungsfähigkeit, für mich entschieden hatte. Sie liebte mich als Gesamtpaket, holte sich bei namenlosen Fickern ihre Extraportion Sex und blieb mir im Herzen treu. Diese sexuellen Freiheiten gestand sie auch mir zu. Bisher genügte mir die Gewissheit, es tun zu dürfen -- Vorfreude war die schönste Freude.
    
    Sarah kniete auf allen vieren auf dem Bett und widmete sich dem Schwanz des dritten Hünen mit der gleichen Hingabe, wie den vorherigen. Der erste verharrte mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und reizte sie mit seiner Zunge, die ähnlich überdimensioniert war, wie seine Geschlechtsteile. Der Zweite kniete neben meiner Frau und massierte die Titten mit seinen Pranken. Dabei kümmerte er sich zielgerichtet um ihre harten Nippel, die je von einem Metallstift durchzogen waren.
    
    Die Dame neben mir, reichte ihre Visitenkarte zu mir rüber.
    
    Sie hieß Frau Doktor Christina Malaika Malambuku-Schmidt -- ein Name, wie eine Kurzgeschichte, die ich mir nicht merken konnte. Sie war Anwältin und Notarin. Bei den Telefonaten entwickelte sich zwischen uns eine kollegiale Verbundenheit.
    
    »Wir haben telefoniert«, sagte sie leise, mit einem verschmitzten Grinsen. Ich lächelte zustimmend. Die Dame und die Event-Agentur, für die sie arbeitete, machten von Anfang an einen professionellen Eindruck.
    
    »Darf ich ihnen einen Schluck Champagner anbieten?«
    
    Die Kollegin zögerte.
    
    »Wäre schade, wenn das Zeug schal wird.«
    
    »Na gut, einen Schluck«, sagte sie und nippte an dem Glas.
    
    Wir sprachen ...
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