Fette Rache 06
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.
Am nächsten Abend kam Julia wieder zu mir ins Zimmer. Ich hatte mich gerade umgezogen und trug lediglich einen Slip und ein T-Shirt. Natürlich sah ich unmöglich aus, aber es war die bequemste Option und vor Julia musste ich mich wirklich nicht verstecken. Meine langen, schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Julia trug ein paar kurze schwarze Radlerhosen und ein schwarzes Top dazu, dass ein paar Zentimeter über ihrem Bauchnabel endete. Natürlich sah es toll aus mit ihren großen Brüsten und ihrem flachen Bauch. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einer Turmfrisur hochgesteckt, was sehr elegant aussah.
"Magst du dich setzen?"
Ich deutete auf das Sofa.
"Ja, gerne."
Mühsam beugte ich mich nach unten und legte meine Hände um ihre Knöchel. Langsam und vorsichtig hob ich ihre Beine hoch. Sie rutschte dann auf das Sofa und ich setzte mich neben sie. Sie lächelte mich an und streichelte sanft meinen Bauch.
"Wie war dein Tag?" fragte sie mich.
"Recht angenehm, das Klima bei uns in der Küche ist angenehm...Wie war dein Tag?"
"Ganz schön anstrengend, Krankengymnastik, Krafttraining und schwimmen war ich auch."
"Wie war es im Wasser?"
"Schön, mit einem Luftkissen unter dem Bauch ging es ...
... recht gut. Man ist so schön leicht im Wasser. Das größte Problem ist das Umziehen, es ist wirklich mühsam und zeitaufwendig. Schade dass du nicht dabei warst. Darf das Personal auch das Hallenbad benutzen?"
"Ja, zwischen 17.00 und 18.00 Uhr."
"Du solltest es mal probieren."
"Ich habe keinen Badeanzug und außerdem, wahrscheinlich würden alle in Ohnmacht fallen wenn sie einen Fettkloß im Badeanzug sehen."
"Ach Gabi, es tut fast schon weh zu sehen wie sehr du dich mit deiner Figur verrückt machst."
"Es ist halt beschissen."
Mir wurden wieder die Augen feucht.
Zum Glück konnte es Armin nicht sehen. Er hätte sich vor Schadenfreude kaum halten können.
Sie zog mich an sich und küsste mich.
"Du bist wirklich ein ganz großer Schatz, ich bin wirklich froh dich kennengelernt zu haben."
Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Es war einfach schön. Ich fühlte mich so richtig angenommen bei ihr. Sie schob mein T-Shirt nach oben und begann meinen fetten, wabbeligen Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen waren so sanft, so zärtlich. Eine angenehme Wärme breitete sich in meinem ganzen Oberkörper aus und ich schmolz fast dahin.
"Wie war es eigentlich mit anderen Frauen?" fragte ich sie nach einer Weile.
Sie zuckte die Schultern.
"Irgendwie genauso schlecht wie mit Männern. Die Frauen die ich kannte waren auch nur am Sex interessiert. An wirklicher Nähe, Kommunikation und Zärtlichkeit war kaum jemand interessiert... Wie waren deine Erfahrungen?"
"Die ...