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Fette Rache 06
Datum: 15.04.2021, Kategorien: Fetisch
... einzige Frau habe ich hier kennengelernt. Es war wirklich schön. Viel Nähe und Streicheleinheiten." "Hattet ihr auch Sex?" "Nein, vielleicht sind meine Hormone von den Fettmassen erdrückt worden." "Glaube ich nicht. Ich bin auch nicht so hormonell und von Fettmassen kann bei mir wohl keine Rede sein." Ich streichelte ihren Bauch. "Wirklich nicht." Nach einer gefühlten Ewigkeit mussten wir uns leider trennen. In Reha-Zentrum gab es leider nur Einzelbetten. Ein weiterer Grund, warum ich es so hasste, so fett zu sein. Wie es wohl wäre, die Nacht mit ihr zu verbringen? Am Samstagmorgen trafen wir uns nach dem Frühstück. Ich fühlte mich richtig gut. Wieder ein Kilo weniger. "Hast du irgendetwas vor?" fragte sie mich. "Ja, ich fahre mal in die Stadt um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Magst du mitkommen?" "Ja, gerne." Ich schob sie dann zu meinem Wagen. Nachdem ich die Beifahrertür geöffnet hatte half ich ihr einzusteigen. Zum Glück konnte sie ihre Beine noch ein wenig bewegen. Ich verstaute ihren Rollstuhl im Kofferraum und fuhr los. Kurze Zeit später waren wir im Kaufhaus, das zum Glück ein Parkhaus hatte. Im Fahrstuhl waren wir beide die einzigen Fahrgäste die nach unten fuhren. Sie legte ihren Kopf an meinen Bauch und ich strich ihr sanft über die Haare. Schon das sie so anschmiegsam ist. In der Kleiderabteilung zeigte sie mir ein paar Jeans. "Was meinst du?" "Sehen ganz gut aus. Probier sie doch mal an." "Kannst du mir ...
... helfen?" "Ja gerne." Zum Glück war die Umkleidekabine ziemlich geräumig uns so war genügend Platz für ihren Rollstuhl und meinen fetten Körper. Ich griff ihr unter die Arme und hob sie ein Stück hoch, so dass sie ihren Rock hochziehen konnte. Anschließend zog sie ihre Schuhe aus und langsam zog ich ihr dann die Jeans über die Beine, wobei ich die Gelegenheit nutzte ihre Beine zu streicheln. Sie passten wie angegossen. Nachdem sie bezahlt hatte, bummelten wir noch ein wenig durch die Fußgängerzone. Zum Mittagessen waren wir dann zurück. Am Sontag hatte ich Spätschicht. Julia kam nach dem Frühstück zu mir. Sie war leger gekleidet. Grauer Jogginganzug und ein paar schwarze Flipflops. Schwarz stand ihr einfach gut mit den blonden Haaren und heller Haut. Sie hatte ein großes Badetuch und eine Flasche Bademittel dabei. Ich beugte mich zu ihr herunter und wir küssten uns. "Schön dass du da bist," sagte ich. "Ich freue mich auch." Sie lächelte mich an. "Danke, dass dich deine Badewanne benutzen kann. Ich habe schon seit langer Zeit in keiner Wanne mehr gelegen." "Ist bestimmt nicht einfach." "Reinkommen ist einfach, aber ich habe Angst dass ich alleine nicht mehr rauskomme." Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht. "Keine Angst, zu zweit schaffen wir es bestimmt." Währen das Wasser einlief half ich ihr sich auszuziehen. "Zuerst muss ich mich auf den Rand setzen." Ich hob ihre Beine hoch und sie rutschte auf den Rand der ...