Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... zuckt bei dem Aufschrei erschreckt zusammen. Ich bin noch nicht soweit.
„Nun, dann sage ich dir das du es gut gemacht hast. Ihr werdet mir künftig nichts mehr verheimlichen. Und wenn ihr glaubt das etwas wichtig für mich ist, kommt und sagt es mir. Dafür wird niemand bestraft. Aber wenn ich erfahre, dass ihr etwas wusstet und es mir nicht mitgeteilt habt, so werdet ihr es bereuen. Wie dem auch sei, du wirst belohnt."
„Ich packe Jasmin an der Hüfte und prügele regelrecht meinen Schwanz in sie hinein. Der Jäger beobachtet uns fasziniert und hat sein stark anschwellendes Glied kräftiger umfasst und reibt sich immer stärker.
Ich ficke sie härter und schneller, während er sich immer kräftiger selbst um sich kümmert. Sein Schwanz hat die volle Größe erreicht, auch wenn das nicht sonderlich beeindruckend ist.
Ich werde schneller, Jasmin stöhnt lauter und sie kommt noch stärker als zuvor ein zweites Mal, während ich gleichzeitig meinen Samen in sie ergieße. Sie lässt sich nach vorne fallen streckt ihren Hintern hoch in die Luft und nimmt mich in den Arm.
Plötzlich höre ich ein dumpfes Stöhnen neben uns und es platscht etwas. Ich blicke an Jasmin vorbei und sehe den erschrockenen Jäger, der hinter Jasmin steht und ihr direkt auf ihren Hintern und ihre weit herausgestreckte Fotze starrt. Sein jetzt erschlaffendes Glied noch in der Hand. Er hat ihr einfach auf den Hintern gespritzt. Er fängt an zu zittern:
„Es, es tut mir leid Meister. Bitte, bitte es tut mir leid. ...
... Ich wollte das nicht."
„Ist schon gut mein Junge. Du hast doch nichts Falsches gemacht. Du hast nur deiner Lust Ausdruck verliehen und so soll es auch sein. Entschuldige dich nicht dafür, dass du Geil bist. Wer unter meiner Herrschaft lebt, soll niemals Hemmungen haben, seine Lust zu befriedigen."
Er wird ruhiger:
„Ich danke euch Herr. Ich bin euch zutiefst dankbar. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt und ich finde es wunderbar. So etwas wäre bisher nie möglich gewesen und wenn doch, wäre es mit dem Tod bestraft worden."
„Diese Zeiten sind vorbei. Außerdem habe ich dir eine Belohnung versprochen. Ich sehe du magst Jasmin. Was hältst du von ihr?"
„Ich kenne sie schon mein Leben lang mein Herr. Sie ist die schönste Frau im ganzen Dorf und ich bewundere sie. Aber ich habe mich nie getraut auf sie zuzugehen. Was sollte sie schon von einem wie mir wollen?"
„Nun, jetzt gehört sie mir, genau wie bald jede andere Frau in diesem Dorf. Aber ich will großzügig sein. Jasmin, der junge Mann mag dich sehr. Vielleicht magst du ihm einmal seinen Saft heraussaugen" ich blicke auf sein schlaffes Glied „aber gib ihm noch etwas Zeit zur Erholung."
„Aber gerne Herr, nichts lieber als das" antwortet sie mir mit einem Grinsen und leckt sich die Lippen, während die auf das Glied des Jägers blickt.
„Oh Danke Herr, danke, danke, danke! Davon träume ich schon so lange!" Er fängt an wie wild sein Glied zu reiben. Anscheinend kann er es nicht erwartet aber anstatt das es ...