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Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 15.04.2021, Kategorien: BDSM
... dass der Großteil des Dorfes nicht beteiligt ist. Die meisten sind noch immer in ihren Hütten, so wie ich es ihnen befohlen haben. Aber der heutige Abend gehört den Jägern. Sie sollen für ihre Unterwerfung belohnt werden. Trotzdem, in diesem Dorf steckt noch sehr viel Potenzial. Jasmin hat meinen Schwanz steinhart gelutscht und will meinen Saft direkt absaugen aber ich lasse sie stattdessen aufsteigen. Schließlich will ich sie auch mal wieder vollpumpen. Sie setzt sich auf meinen Schoß und reitet mich immer wilder. Mir entgeht nicht, dass wir, trotz der Sex Orgie um uns herum, von Vielen beobachtet werden als sie sich auf meinem Schwanz niederlässt. Vielleicht hatten sie befürchtet, dass ich zu groß für sie bin und sie mich nicht aufnehmen kann. Aber die Grotte einer Frau kann sich enorm weiten und Jasmin genießt jede Bewegung von mir. Während sie mich so reitet, merke ich wie mich ein nervös dreinblickender Jäger beobachtet und langsam auf uns zukommt. Sein Schwanz hängt schlaff und glänzend herunter. Der weiße Faden der an seiner Eichel klebt, zeigt mir, dass er heute auch schon mindestens einmal auf seine Kosten gekommen ist. Langsam kommt er auf uns zu. Offensichtlich will er etwas von mir, traut sich aber nicht mich anzusprechen also nehme ich ihm das ab. „Was kann ich für dich tun mein Sohn. Wenn du etwas von mir willst, sag es mir einfach" spreche ich ihn in meinem freundlichsten Ton an. Jasmin reitet mich währenddessen weiter vor seinen Augen, als wenn nichts ...
... um uns herum los wäre. Sie fängt sogar langsam an regelrecht auf meinem Schwanz auf und ab zu hüpfen und ich muss die Zähne zusammenbeißen um noch etwas durchzuhalten. „Verzeiht Herr, dass ich euch störe" während er das sagt ist er sichtlich bemüht nicht auf Jasmins hüpfende Brüste zu starren „aber ich muss euch etwas Dringendes sagen. Wir sind als ein großer Jägerstrupp losgezogen. Aber es sind noch nicht alle zurück." Jetzt wandert sein Blick immer häufiger auf die Titten meiner Gespielin und zurück zu mir „Die Jünglinge, die jüngsten unserer Krieger haben sich von unserem Trupp gelöst und sind alleine weitergezogen. Es ist ein Ritual für die unerfahrenen Krieger. Sie verbringen eine Nacht weit weg außerhalb des Dorfes und kommen erst am nächsten Tag mit der Abenddämmerung zurück. Das ist ein Beweis für ihre Männlichkeit." Inzwischen haben sich seine Augen völlig von mir gelöst und verfolgen wie in Hypnose jede Bewegung von Jasmins schönen Früchten. Unbewusst zupft er an seinem kleinen Schwänzchen. Ich werde stutzig: „Warum sagst du das mir erst jetzt? Und warum hat es mir kein anderer gesagt?" „Verzeiht Herr. Ich habe mich nicht getraut das Wort an dich zu richten. Eben so wenig haben die andere gewusst wie sie es ansprechen sollen. Wir alle haben gesehen, was mit dem alten Häuptling und seinem Weib passiert ist und wir haben Angst vor Bestrafung." In diesem Moment schreit Jasmin ihren Höhepunkt heraus und reitet mich langsamer und sanfter weiter. Der Jäger ...