1. Wer bin ich Kapitel 07


    Datum: 15.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... Wächterinnen, die eben noch die vermeintlich gefangenen Frauen bewacht haben, mit bereiten Speeren hinter die Krieger. Hier soll keiner plötzlich auf die Idee kommen, das Duell zu Gunsten ihres Freundes zu beeinflussen.
    
    Die knienden Frauen scheint das alles nicht zu beeindrucken und sie lassen weiter ihre Finger über ihre Körper wandern. Plötzlich bricht einer der Krieger aus dem Kreis auf und läuft zu einem der jüngeren Mädchen:
    
    „Hör auf damit Kind! So etwas darfst du nicht tun! So habe ich dich nicht erzogen! Du bringst Schande über mich!" Er schüttelt sie wild an der Schulter aber die Angesprochene lässt ihre Finger weiter zwischen den Schenkeln kreisen und scheint dabei sogar noch wilder zu werden, während sie ihrem Gegenüber tief in die Augen sieht.
    
    Alle Augenpaare wenden sich diesem Schauspiel zu und als ich gerade eingreifen will, kommt mir mein Herausforderer zuvor. Er geht zu dem Vater des Mädchens, reißt ihn mit gewaltiger Kraft von seiner Tochter weg und schreit ihn an:
    
    „Lass das! Ich lasse den Fremden jetzt für das bezahlen, was er unseren Weibern angetan hat. Und wenn ich erst euer Anführer bin, sehen wir weiter was wir mit diesen verdorbenen Frauen anstellen" dabei versinken seine Augen regelrecht in dem klitschnassen Schoß des Mädchens vor ihm „jetzt geh zurück in den Kreis, damit wir das hier beenden können!" Der Vater kehrt zurück an seinen Platz. Währenddessen zieht seine Tochter ihren Finger aus ihrer Grotte, führt ihn zu ihrem Mund und ...
    ... lutscht langsam und genüsslich an diesem. Der Blick ihres Gegenübers hat die ganze Bewegung verfolgt und ihm fallen fast die Augen dabei heraus.
    
    Mein Herausforderer kommt wieder zu mir in den Kreis. Währenddessen wandern die Augen der üblichen Jäger weiter zwischen mir, ihm und meinen Wächterinnen hin und her. Die meisten beobachten aber die vermeintlich gefangenen Weiber, die sich weiterhin stöhnend ununterbrochen selbst befriedigen. Ich habe ihnen vorher die Anweisung gegeben, nicht zum Höhepunkt zu kommen und bis jetzt hält sich noch Jede daran obwohl sich bei manch einer schon eine regelrechte Pfütze von ihrem Lustsaft unter sich gebildet hat. Das das durchaus Eindruck auf die Jäger macht, ist nicht zu übersehen. Mehr als einer zupft sich unbewusst am bereits ausgebeulten Lendenschurz.
    
    Aber jetzt muss ich mich konzentrieren. Ich stehe meinem Gegner gegenüber und wir sehen uns in die Augen. Ich nackt, er nur in seinem Lendenschurz. Wir sind beide unbewaffnet, dieser Kampf wird mit bloßen Händen ausgetragenen. Er richtet sich so weit auf wie er kann und versucht bedrohlich zu wirken. Das gelingt ihm ziemlich gut. Ich bin mir sicher, so manch einer seiner Gegner hätten sich jetzt schon eingepisst. Die Krieger beginnen in einem dumpfen Rhythmus zu singen. Das gehört anscheinend zu ihrem Kampfritual dazu.
    
    „So Namenloser, du wirst jetzt sterben" brüllt er und läuft schnaubend auf mich zu.
    
    Ich kann ihm mit Leichtigkeit ausweichen und während er mit viel zu viel Schwung an ...
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