Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... mir vorbei läuft gebe ich ihm noch einen Tritt in den Hintern und er fällt auf den Boden. Ein Lachen geht durch die Reihen meiner Dienerinnen, während sich die Jäger nervös ansehen.
„Das ist also der große Agabo, der mächtigste Krieger des Dorfes?" verhöhne ich ihn, während er sich aufrafft und mich wutschnaubend anstarrt.
Schon greift er mich wieder an. Diesmal gezielter aber nicht mit weniger Kraft. Seine Schläge prasseln mit gewaltiger Wucht auf mich ein aber ich weiche Ihnen entweder aus oder wäre sie mit Leichtigkeit ab. Ich habe keine Ahnung woher ich das kann oder warum es mir so leicht fällt aber ich habe fast das Gefühl, dass sich die Zeit verlangsamt während er versucht mich zu treffen. Er verbraucht immer mehr Kraft und wird schon langsamer.
Es ist fast zu mühelos für mich und ich werde übermütig. Gerade als ich anfange ihn nicht mehr ernst zu nehmen, erwischt er mich mit voller Wucht in meine Magengegend. Ganz unbewusst verhärte ich kurz bevor er mich trifft meine Bauchmuskeln, so dass er mich zwar hart erwischt, ich aber nicht zu Boden gehe. Trotzdem muss ich mich anstrengen, nicht zusammenzusacken. Ein Aufschrei geht durch die Umstehenden und mein Gegner stockt kurz. Er ist wohl selbst von seinem Treffer überrascht. Er fängt sich aber schnell und holt erneut zum Schlag aus. Jetzt reicht es mir aber und ich gehe zum Gegenangriff über. Ich schlage auf ihn an und er versucht panisch meine schnellen Schläge abzuwehren, was ihm aber mehr schlecht als recht ...
... gelingt. Immer mehr Einschläge muss er kassieren und er weicht immer weiter zurück und verliert sichtlich die Kraft.
Jetzt geht er das erste Mal zu Boden, nachdem ich ihn mit einem heftigen Kinnhaken erwischt habe. Ich setze aber nicht sofort nach, sondern zeige ihm mit einer Handgeste, das er aufstehen soll. Er ist von Wunden überseht und blutet. Bemüht wuchtet er sich hoch und steht sichtlich angestrengt wieder vor mir. Aber ich lasse ihm keine weitere Zeit zum ausruhen und gehe wieder gegen ihn vor. Panisch reißt er die Hände hoch und versucht nur noch so viele Schläge wie möglich abzuwehren, von einem Gegenangriff ist längst nichts mehr zu sehen. Und wieder geht er zu Boden.
Ich trete zurück und schreie ihn an:
„Steh auf und kämpfe weiter großer Krieger!"
Er liegt flach auf dem Boden, ist aber bei Bewusstsein. Er hat wohl keine Energie mehr zum antworten. Aber da stemmt er sich wieder hoch. Stück für Stück. Es wäre ein leichtes für mich ihn niederzuringen aber ich warte ab, bis er wieder auf zwei Beinen steht. Das alleine kostet ihn jetzt aber schon alle Kraft, er schwankt regelrecht und ich habe das Gefühl, ein Windhauch reicht um ihn umzuwerfen. Er sieht mich ängstlich an. Sein ganzer Körper ist sichtlich mitgenommen und es ist bewundernswert, dass er überhaupt noch einmal aufstehen konnte.
Ich trete Kampfbereit vor ihn, hebe die Fäuste und das reicht ihm. Er bricht zusammen und kniet sich mit gesenktem Kopf vor mich:
„Bitte, bitte Herr. Verschont mich. ...