Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... endlich zum Höhepunkt bringen durften, erschöpft auf den Rücken fallen. Manch eine spreizt dabei gewollt oder nicht gewollt so weit ihre Beine, dass den Männern fast die Augen herausfallen. Der Jäger, der vorhin noch seine Tochter beschimpft hat sieht dieser nun mit gierigen Augen direkt zwischen die geöffneten Beine. Ich beobachte das eine Weile und ich habe den Eindruck er hat selbst das blinzeln vergessen. Das bringt mich auf eine Idee.
„Nun, dann wollen wir doch einmal eure neue Treue testen. Jeder von euch von dem eine Angehörige hier ist, geht jetzt zu dieser und setzt sich vor sie."
Kurz macht sich Verwirrung breit aber die 12 betroffenen Männer stehen auf und setzen sich vor ihre Angehörigen.
„Mädels, ihr wart sehr mit euch selbst beschäftigt und habt dabei viele Säfte produziert. Zeigt den Männern doch einmal ganz genau, dass ihr noch immer ganz glitschig zwischen den Beinen seid."
Die Frauen setzen sich auf, spreizen ihre Schenkel und zeigen es den Männern jede auf ihre Art. Die eine fährt mit ihrer Handfläche zwischen ihren Schamlippen und drückt ihre nasse Hand ihrem Gegenüber auf die Lippen. Eine andere spreizt ihr Geschlecht soweit auf, das ihr Gegenpart ein unendlich tiefer Blick gewährt wird. Die bekannte Tochter nimmt die kraftlose Hand ihres Vaters und führt mehrere Finger von ihm in ihre klitschnasse Grotte ein.
Die Männer reagieren unterschiedlich. Manch einer wirkt stocksteif, manch andere so gierig als wenn er am liebsten sofort sein ...
... Ding auspacken und loslegen würde. Die nicht beteiligten Jäger beobachten das Ganze gespannt.
„Nun, jetzt wo ihr gemerkt habt, dass hier ein großes Feuchtigkeitsproblem vorliegt, müssen wird doch etwas dagegen tun. Ich will das ihr die Säfte von eurem Gegenüber weg küsst und leckt, bis nichts mehr von ihnen übrig ist. Ich will das die Frauen in meinem Dorf sauber schlafen gehen können."
Ein paar Jäger zögern. Der Vater gehört allerdings nicht dazu, er versenkt seinen Kopf bereits zwischen die Schenkel seiner Tochter. Bei einem, mit einem alten, hässlichen Weib vor sich, regt sich aber Widerstand: „Bitte Herr, das ist meine Mutter. Bitte verlangt das nicht von mir. Ich kann das nicht tun."
„Hast du mir nicht ewige Treue geschworen? Hast du mir nicht geschworen, jeden meiner Befehle auszuführen? Willst du dich mir widersetzen und wirklich so enden, wir dein alter Häuptling? Aber gut. Lassen wir doch deine Mutter entscheiden. Soll sie darüber bestimmen, ob du ihren Schoß säuberst oder nicht."
Ich blicke das alte Weib an, die wie alle anderen Frauen die hier versammelt sind, längst meine Sklavin ist und fordere sie auf sich zu äußern.
„Du hast den Herrn gehört mein Sohn. Er wünscht das du mich mit deiner Zunge säuberst und genau das ist auch mein Wunsch. Tue es und genieße es und widerspreche niemals wieder unserem Meister oder du wirst nicht länger mein Sohn sein." Sie hat ihm während der ganzen Ansage in die Augen geblickt.
Sein verzweifelter Blick wandert ...