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Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 15.04.2021, Kategorien: BDSM
... Ich ergebe mich. Noch nie habe ich jemanden so kämpfen sehen. Noch nie wurde ich besiegt. Bitte ich ergebe mich euch." „Schwöre mir Treue! Schwöre mir ewige Ergebenheit! Schwöre mich niemals zu betrügen und schwöre jeden meiner Befehle auszuführen und ich lasse dich leben!" „Jemand der so kämpfen kann hat meine ewige Treue verdient. Ich Agabo schwöre euch all das! Und noch mehr! Ich werde euch dienen und beschützen solange ich lebe!" Auch wenn der Mann der da vor mir kniet im Moment sehr lädiert aussieht, ich spüre keine Spur der Täuschung in ihm. Meine Menschenkenntnis ist nicht die beste, aber ich glaube er meint ernst was er sagt. Das ist mehr als ich erwartet hatte und ein schöner Bonus. „Ich nehme deinen Schwur an. Du bist ein mutiger und stolzer Krieger und hast gut gekämpft. Du sollst künftig auf meiner Seite stehen." Ich winke zwei meiner Dienerinnen herbei. „Bringt ihn in Sicherheit, versorgt seine Wunden und gebt der Kräuterfrau Bescheid. Sie soll für ihn tun was sie kann." Während sie ihm aufhelfen und ihn stützend langsam zu einer der freien Hütten bringen, wende ich mich hoch aufgerichtet den übrigen Jägern zu. „Gibt es noch jemanden hier, der sich mir entgegenstellen will?" Ich drehe mich langsam im Kreis und blicke jedem in die Augen. Dabei sehe ich nur Angst und Verwirrung. Keiner hält meinem Blick stand und sie alle senken schnell die Köpfe. „Kniet jetzt nieder und schwört mir die Treue so wie es Agabo getan hat. Oder werdet alles ...
... verlieren was ihr habt, so wie es eurem Häuptling ergangen ist." Viele Köpfe drehen sich zu dem im Hundekäfig gefangenen Häuptling und seinem daneben liegenden, leise wimmernden Weib. Sie wenden sich schnell wieder von diesem erbärmlichen Anblick ab und jeder einzelne kniet vor mir nieder. Mit gesenktem Blick schwören sie mir alle ohne Ausnahme die ewige Treue. Ich blicke mich um. Die Jäger vor mir, hinter ihnen meine jetzt viel entspannteren Wächterinnen und die noch immer mit sich selbst beschäftigten „gefangenen" Frauen der Jäger. Sie haben nicht mal während des Kampfes ihre Aufgabe unterbrochen. Ich fürchte sie werden morgen fürchterlich wund sein. Trotzdem, das alles gefällt mir sehr und ich gönne mir ein triumphierendes Grinsen. Ich wende mich den knienden Frauen zu: „Bringt es jetzt zu Ende, wir sind hier fertig." Mit einem erleichterten Seufzen kommt eine nach der anderen sehr schnell zu ihrem Höhepunkt. Manche ganz leise vor sich hin stöhnend, andere schreien es regelrecht heraus. Hier hat sich wohl einiges aufgestaut. Die Jäger, die mir eben die Treue geschworen haben zucken bei den Geräuschen, aber sie knien noch alle mit gesenkten Köpfen vor mir. „Steht auf, hebt eure Köpfe und genießt den Anblick. Ihr gehört jetzt zu mir und sollt die Freuden des Lebens ohne Einschränkungen genießen. Seht euch dieses Spiel der Lust an." Als hätten Sie nur auf meine Erlaubnis gewartet, drehen sich sämtliche Köpfe zu den Frauen. Diese lassen sich, nachdem sie ihre Lust ...