Das Internat - Teil 7
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... meine Bewegungen auch einstellen um nicht entdeckt zu werden.
„Wau, das ging ja schnell.“ sagte Ivan der sich aufrichtete und Betty wieder auf die oberen Lippen küsste.
Betty wurde knallrot, ob vom Orgasmus getrieben oder der Tatsache, das sie so schnell zum Höhepunkt gekommen war, blieb unbeantwortet.
Jetzt hob Ivan Betty hoch und trug sie zu einem Bett, auf der er sie ablegte. Schnell zog er ihr noch die Hose und Schuhe aus. Betty rutschte ein wenig zurück und wartete was passieren würde.
Ivan zog mit einer schnellen Bewegung sein Shirt aus und warf es zu Boden. Ich konnte nur noch einen Berg von Muskeln erkennen. Gut das ich durch die kleine Pause, die ich meiner Muschi gegönnt hatte, meine Erregung nicht im roten Bereich hatte, denn dann wäre es um mich geschehen.
Ohne Pause zog er seine Hose runter, seine Boxershorts folgen und mein Blick lag starr auf seinen heißen, knackigen Hintern. Meine Hand zitterte als ich sie wieder in meine Hose steckte. Oh ja Baby, zeig mir mehr….
Er kniete ich auf das Bett vor Betty, nahm ihre Beine in die Hände und bewegte sie so seitlich nach oben, während er sich dazwischen positionierte.
Zu gerne hätte ich seinen Schwanz gesehen, der sicher an Härte nicht zu überbieten gewesen wäre. Doch meine Position ließ mich das Geschehen nur von hinten sehen. Ich war kurz davon uns Zimmer zu rennen und nimm mich zu schreien. Doch genommen wurde in diesem Moment Betty.
„Ja, ich will dich. Steck ihn schon rein.“ Rief sie und ...
... ließ kurz darauf ein lautes „Ahhhh“ folgen. Schon hatte die Welt eine Jungfrau weniger.
Mein Blick auf diesen braun gebranntem, durchtrainieren Arsch gerichtet steigerte mein Verlangen, an Bettys stelle zu liegen immer mehr.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich Ivan vor und zurück, während Betty so laut stöhnte, das Ivan ihr seine Hand auf den Mund legte. Grade zur rechten Zeit, denn jetzt drückte sie ihre Brust nach oben und verkrampfte am ganzen Körper. Trotz der Hand vor ihrem Mund wusste ich was passiert war, was schon wieder passiert war. Auch Ivan muss dies klar gewesen sein, doch er machte keine Pause und besorgte es ihr weiter mit festen Stößen.
Ich beobachtete wie Ivan wie ein riesiger Berg aus Muskel Betty unter sich begrub. Sie versuchte sich so zu bewegen, um vielleicht ein etwas weniger Stimulation zu erfahren doch vergebens. Immer wieder knallte Ivans Becken gehen sie. Da er nun so über ihr lag, bekam ihr Kitzler jede Bewegung mit und so hatte Betty keine Chance auf eine Erholungspause. Sie keuchte, sie schrie und stöhnte vor Lust. Zu gerne hätte ich sie erlöst und mich statt ihrer Ivan hin gegeben. Jetzt konnte ich nicht widerstehen. Ich bewegte meine Hand so über meinen nassen Kitzler, dass ich schnell die Hitze aussteigen spürte. Meine Beine wurden weich und ich hatte die Kontrolle über meine Hand verloren, die wie in Trance wild hin und her flog. Im letzten Moment drehte ich mich in den Raum rein und so weg von der Tür. Meine freie Hand ...