1. Die Post bringt allen was


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Unterlassung. Jede."
    
    Sie überlegte, fingerte sich dabei aufreizend langsam. Mit einem Ja machte sie sich verwund- und erpressbar. Sie könnte ihren neuen Job schneller verlieren, als ihr lieb war. Mit einem Nein vergab sie sich die Chance auf ein aufregendes Abenteuer. Vielleicht auch auf mehr. "Wenn ich eines von Ihnen machen darf. Quid pro quo. Wir hätten uns dann gegenseitig in der Hand." Das schien ihr ein vernünftiger Kompromiss. Wenn man in diese Fall von Vernunft sprechen konnte.
    
    "Bleiben Sie so", rief er und war in Rekordzeit mit seinem Handy zurück. Die Sonne schien durchs Fenster, und es sah aus, als würden ihre Haare glühen. Ihr Mund war halb geöffnet, ihr Blick im Wortsinne verrückt. Sie hatte sich nicht bewegt. Bis auf die Finger. Die steckten nicht in ihrer Möse, sondern spreizten glänzende, nasse Schamlippen. Er drückte den Auslöser. "Entflammt" wäre der einzig mögliche Titel für das Bild. Durch die Linse sah er, wie die Gardinen auf der anderen Straßenseite sich bewegten. "Danke", flüsterte er, trat so dicht vor sie, dass sein Schwanz ihre Möse berührte, und küsste sie. "Gerne. Jetzt Sie. Mit Gesicht und Anfassen." Er hielt ihr das Handy hin, sie tippte sich an die Stirn. "Das hätten Sie wohl gerne. Da vorne liegt meine Handtasche, da ist mein Handy drin."
    
    Sie kann mich erpressen mit einem Bild, das mich sitzend auf meinem Bett zeigt, dachte er. Er schaute nicht in die Kamera, sondern tiefer. Aber nur sie beide wussten, dass er zwischen ihre Beine ...
    ... starrte. In der Hand hielt er seinen harten Schwanz. Sie drückte ab und warf das Handy aufs Bett. "Kommen Sie her", sagte sie leise.
    
    Seine Hände lagen auf ihren von der Sonne aufgeheizten Nylonschenkeln, als er seine Zunge in ihren Mund schob. Sie langte zwischen seine Beine, zog die Vorhaut zurück, benetzte mit dem Tropfen ihre Möse, wichste ihn ein paarmal, dann flüsterte sie in seinen Mund: "Ich habe mich schon auf meinen Dildo gefreut. Aber der hier ist viel besser. Darf ich?" Er beugte sich zu ihrem Ohr: "Mach's dir."
    
    Wie in Trance starrten sie nach unten. Keine Sekunde verpassten sie. Ihre Hand umklammerte den lebendigen Dildo, zog ihn durch ihre Möse, bis er glitschig und schmierig war. Er spreizte ihre Schamlippen, und sie machte es sich. Streichelte mit der violetten Spitze ihre freigelegte Klit, erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller mit konstantem Druck. "Ja, besorg's dir, bis du kommst", feuerte er sie an. Ihre Füße verschränkten sich um seine Waden, ihr Stöhnen wurde lauter. Ohne ihn anzuschauen sagte sie: "Steck ihn mir rein, wenn ich komme."
    
    Die Gardinen am Fenster gegenüber hatte er längst vergessen. Auch sonst alles um ihn herum. Es dauerte nicht mehr lange.
    
    Sie rieb seinen Schwanz so schnell über ihre Klit, dass seine Umrisse unscharf wurden, keuchte, ihr Becken zuckte vor und zurück... "Jeeetzt", schrie sie, und er stieß zu. Fickte mit harten Stößen in ihr Kommen, stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab. Er spürte ihre Zähne in ...