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Die Post bringt allen was
Datum: 03.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... distanziert sein? Sie schob den Gedanken beiseite. Damit wollte sie sich jetzt nicht auseinandersetzen. Er war immer noch nackt, sein schöner, langer Schwanz baumelte erschöpft an ihm herab. Er holte Papier und Stift, setzte sich zu ihr aufs Fensterbrett und fragte: "Soll ich ihn einladen?" Sie nahm ihm den Stift aus der Hand. "Sicher nicht. Wer weiß, was das für einer ist. Ein Perverser vielleicht. Oder ein Idiot, der rechts wählt, Kinder frisst und katholisch ist." Sie steckte den Stift in den Mund und lutschte daran. "Der wird nicht größer", sagte er, "auch, wenn Sie ihn noch so hingebungsvoll blasen. Aber ich wüsste da etwas, das größer wird." "Sie können schon wieder?" "Ich nicht, aber ich glaub, er." Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rieb langsam daran. "Na dann schauen wir mal, ob er flexibler ist als dieser Edding." Sie ging vor ihm auf die Knie. Ihre Zunge arbeitete - oder besser vergnügte - sich langsam von seinen Knien über die Innenseiten seiner Schenkel nach oben. Als sie endlich seinen Schwanz erreichte, baumelte dieser nicht mehr nach unten, sondern stand steil und voller Erwartung nach oben. Er zog den Vorhang zu, den Schwanz aus ihrem Mund und sie zum Bett. "Was dagegen, wenn wir hier weitermachen? Allein?" Gerne hätte sie geantwortet, aber das ging nicht, weil ihre Lippen und ihre Zunge schon wieder dabei waren, seinen Schwanz zu liebkosen.