-
Und ewig fickt das Murmeltier
Datum: 16.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... denn sonst sein? Ich war auf dem Weg zum Bad, da ist mir das Badetuch herabgerutscht ... Und warum redest du davon, dass du mit mir ...? Was ist nur los mit dir?" Niko verstand die Welt nicht mehr. „Aber du warst doch jeden der letzten Tage eine andere Frau, die ich nicht kenne." „Bist du krank, Niko ...?" „Aber Mama ..." Sie drehte sich um und ging den Flur entlang Richtung Badezimmer. Bevor sie die Tür öffnete, blieb sie stehen und sah Niko kopfschüttelnd an. Niko blieb auf der Stelle stehen und starrte auf die Badezimmertür, die hinter seiner Mutter zugefallen war. Was ging denn hier ab? Was hatte bewirkt, dass die Nackte heute seine Mutter war? Weil er sie im Rahmen des geplanten Rollenspiels als „Mama" angesprochen hatte? Hatte das die Veränderung in der Person der Nackten bewirkt und war die Zeitschleife unterbrochen worden? Er begab sich in sein Zimmer und zog sich ein T-Shirt und eine Jeans an. Als er hörte, dass sich die Tür zum Badezimmer öffnete, eilte Niko auf den Flur hinaus. „Mama?" Sie trug noch immer das Badetuch um ihrem Körper. Die blonden Locken hingen ihr nass über die Schultern. „Was denn, mein Schatz?" „Bin ich dein Sohn?" „Was soll denn die Frage? Natürlich bist du mein Sohn ... Wobei ich leichte Zweifel habe, nach dem, was du vorhin zu mir gesagt hast." Sie trat auf ihn zu und legte ihm den Handrücken auf die Stirn. „Fieber hast du nicht ... Sonst alles in Ordnung?" „Ich denke schon." „Dann ziehe ich mich mal an. Ich ...
... gehe gleich einkaufen." Niko sah ihr hinterher, bis sie hinter der gegenüberliegenden Tür verschwunden war. Er hatte sie vorhin unverblümt zum Ficken eingeladen ... Das war bestimmt nicht gut angekommen. Aber was zum Teufel? War das jetzt die eine Szene, das eine Verhalten, das die Zeitschleife gebrochen hatte? Oder würde sich der Tag dennoch wiederholen, allerdings jedes Mal mit seiner nackten Mutter? Was insgesamt der schlechtere Deal wäre, da er die Unbekannte zumindest jeden Tag vögeln konnte. Daran war bei seiner Mutter natürlich nicht zu denken. Wie konnte er herausfinden, ob sich ab sofort alles normal entwickeln würde, sofern man das alles als normal bezeichnen konnte? Er würde garantiert nicht erneut aus dem Fenster springen, für den Fall, dass er im Leichenschauhaus landen würde. Niko schaute auf die Uhr und beschloss, sich hinzulegen. Er sehnte den Schlaf herbei. Niko drückte das Gesicht in die Matratze und legte das Kissen auf den Hinterkopf. Seine Gedanken überschlugen sich, dann obsiegte die Müdigkeit. Als er erwachte, prasselten Regentropfen gegen die Fensterscheibe. Ein ferner Donner verhieß nichts Gutes. Niko strengte sein Gehör an, doch die fällige Sirene wollte sich nicht einstellen. Oder hatte er sie nur überhört? Er richtete sich auf und sprang aus dem Bett. Er trug sein T-Shirt -- sonst erwachte er stets mit Boxer-Shorts bekleidet. Wie ein Irrer eilte er zur Zimmertür und riss diese auf. Sein Blick fiel auf den verwaisten Flur, die Nackte war nicht zu ...