Der Verlag
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... Yacht?“
Monikas Kopf neigte sich nach links, der Blick ging in die Ferne. „Nein Luigi.“ Sie lachte glucksend. „Was ich da sehe ist die Angy in Gummistiefeln, Ostfriesennerz und Regenhut auf `nem alten Fischkutter mit Kuddel und Hein!“
„Hä, was?“
„Vergiss es, ist nicht so wichtig.“
Er hielt immer noch ihre Hand. „Wir hier haben viele Schreiber. Eine ist die Romanow, von alte Adel. Eine andere die Asterix. Und sogar eine Eisbär. Ich erste Mal lesen: Eisbär! Was? Hier doch nicht die Tieremagazin von Sielemann. Doch er liegen wie die russische Zar da oben ganz nah bei die Druck. Muss noch verbessern eine wenig, dann gut. Ich hier haben auch Fantasia mit Vampire und so. Hm, ääh … da ist auch die Nicolaus. Eine besondere Fall. Liegen mal ganz oben, aber auch weiter unten in die Regal. Wenn oben, dann gleich in die Druck“
Seine Hand streichelte mittlerweile ihren Unterarm. Monika war unfähig, ihren Arm wegzuziehen. Gebannt lauschte sie weiter.
„Wir haben auch die Kriminale mit die Frauen werden erpresst, Mann merken nicht, haben Augen zu. Auch Abenteuer in die Dschungel. Manche Mal gut manche Mal nicht. Sex immer mit ganz wichtig.
Einer fast immer oben ist die Fantasticus, schreiben aber nicht oft. Auch die alte Griechen wir haben hier, die Helena ….“
Die Ohren Monikas nahmen längst nicht mehr auf, was ihr Luigi alles erzählte. Eine ungeheure sexuelle Spannung baute sich im Raum immer weiter auf. Luigis Handrücken verirrte sich plötzlich an die Außenseite ...
... ihrer Brust. Monika schnappte nach Luft und stand auf. Obwohl ihr Mund offen stand, bekam sie keinen Ton heraus. Luigi sprang ebenfalls auf die Füße. Geschickt dirigierte er sie mit dem Rücken zum Schreibtisch. Sein Körper versperrte ihr den Weg zur Tür. Behutsam senkten sich seine Hände auf das T-Shirt herunter. „Psst, ich dir zeigen Amore, die richtige Amore, nicht die Zeuge aus die meiste Story hier.“
Monikas Gehirn schaltete auf Alarm, schickte Impulse zum Aktivieren der Muskeln in alle Körperteile. Doch der Körper versagte den Gehorsam. Offene Rebellion! Der Kehlkopf verweigerte den Hilfeschrei. Der gerade erst gereifte Frauenleib wurde zu Wachs in Luigis Händen. Schnell verriegelte er die Tür, trat wieder vor sie hin. Willenlos tolerierte sie, als er ihr das Hemd abstreifte. Feingliedrige, perfekt manikürte Hände liebkosten das ungeschützte weiche Fleisch, begannen auf ihrem Körper wie auf einem Instrument zu spielen. Monikas Gehirn gab den letzten Widerstand auf und schaltete Genuss um.
Wenig später lag sie nackt und heftig atmend mit dem Bauch auf Luigis großen Schreibtisch. Die Fußsohlen berührten noch den Boden. Mit einer einzigen, rücksichtslosen Handbewegung hatte er vorher alles Störende vom Tisch gefegt. Nun setzte er sich wieder in seinen Sessel. Monika wollte auch aufstehen.
„Liegen bleiben, bittä!“
Gern erfüllte sie seinen Wunsch. Sie stütze ihre Ellenbogen auf den Tisch und legte ihr Kinn auf die Handrücken. So etwas wie gerade eben hatte sie noch ...