Die Doppelhammer Hütte (05)
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Schwule
... seinen Kopf fest umklammert, damit sein steifer Schwanz keinesfalls versehentlich herausrutschen konnte und dieses geile Gefühl vorzeitig beendet wurde. Die feuchten heißen Lippen umhüllten seinen von der Sonne aufgeheizten prallen, adrigen Schwanz. Die beiden fanden intuitiv den richtigen Rhythmus und das Gefühl wurde so intensiv, dass Vinzenz schnell unter ziemlich lautem Aufstöhnen sein Sperma in Franks Maul spritzte, der sich sogleich daran verschluckte.
Just in dem Moment als Vinzenz letzter Spermastrahl sich in Franks Mund ergoss, hörten sie jemanden laut an die Tür hämmern.
"Aufmachen, Papa, Frank!"
Vinzenz zog sofort seinen immer noch steifen Schwanz aus Franks Mund.
"Kreizkruzefix - sakramt, es musste ja so kommen, was machen wir denn jetzt?" fluchte Vinzenz. Das Glücksgefühl des Orgasmuses war sofort wieder verflogen.
"Du musst ihn rein lassen."
Vinzenz schaute an sich runter und sah seinen Sperma und Spucke verschmierten Schwanz.
Er sagte zu Frank leise. "Stell dich schlafend!"
Frank tat wie ihm geheißen, spitzte aber seine Ohren, damit er mitbekam, wie Vinzenz seine Latte erklärte.
Auf dem Weg zur Türe griff Vinzenz aus seinem Rucksack ein Stofftaschentuch und säuberte seinen Schwengel.
Vinzenz entriegelte die Tür und wurde sogleich von dem Schein einer Taschenlampe geblendet. Schnell hielt Valentin diese tiefer und leuchtete damit nun genau auf den Ständer seines Vaters.
"Babba...." rief er voller Verwunderung.
"Jetz komm ...
... scho rein."
"Wos machst Du?"
"Wonach sieht 's denn aus? Nachdem Frank eingschlofa war, hob i ma schnei oan runterkoid."
"Du Babba?"
"Ach hoid de Fotzn, Du Bengl, Du woasst doch wia des is, wenn da Schwanz juckt. Du bisd schliaßlich seiba oid gnug dafia. Und seit Dei Muada...."
"Des wui i ois gar ned wissn, Guade Nochd!"
Im Vorbeigehen drückte er seinem Vater die Taschenlampe in die Hand.
"Du soist nochmoi zum Sä keman und Ongge Werner drogn helfn."
"Wos is mid den beidn andern, de könna eahm doch heifd?"
"De san scho weg!"
Und nun war er wieder allein mit seinem immer noch steifen und tropfenden Schwanz. Er ging erst einmal auf die Terrasse hinter dem Haus und genehmigte sich eine Pfeife, um das soeben erlebte zu verdauen und wieder runterzukommen. Erst danach war er in der Lage, seinem Bruder unter die Augen zu treten.
"Ah do bisd Du jo endlich. Wo warst Du denn so lang?"
"Wichsn!" sagte er mürrisch.
"Wos und de Jungs?"
"Frank hod sofort gpennt wia a Stoa und grod ois i obgspritzt hob, hod Valentin an da Dia gklopft."
"Scheiß Timing, Du bisd wohl genauso aufgeilt wia i vo den beidn Kerln."
"Jo de san scho narrisch gamsig, aba bisd Du sicha dass Massimo gnauso drauf is wia Torsten?"
"Obsolut!"
"Und warum san sie obghaun?"
"Des san jung Männa, de woin no wos ealebn. I hab sie zwar einglon in da Tenne im Stroh zua schlafa, aba sie hom obglehnt, wahrscheinlich aa weng da Bubn und do sie si jo ned fia oan Vegl vorbereidn zua ...