1. Ich liebe meine Frau 4.


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... dass die Umgebung der Harnröhre nicht entzündet aussieht.“
    
    „So“ sagte er dann „Jetzt schauen wir uns noch den Kitzler an und dann ist sie erlöst.“
    
    Janina war sehr unruhig geworden und wetzte mit dem Popo hin und her. Sie packte meine Hand und flüsterte „Bitte Papi. Er soll da unten aufhören.“
    
    Aber es war zu spät. Als der Doktor die Vorhaut des Kitzlers zur Seite schob und leicht über das Knöpfchen strich, zuckte sie nach oben und verkrampfte ihre Beine.
    
    Der Doktor stand vom Hocker auf und beide sahen wir zu, wie der Saft aus Janinas Spalte spritzte und über ihren Damm nach unten lief und auf den Boden tropfte.
    
    Als Janina sich beruhigt hatte, machte ich ihren Schambereich mit Feuchttüchern sauber und ließ sie vom Stuhl klettern.
    
    Während ich meinen Schatz wieder ankleidete, fragte mich der Doktor ob Janinas Ejakulation immer so heftig wäre. „Ja meistens“ antwortete ich.
    
    Als wir uns von ihm verabschiedeten, meinte er noch „Herr Schäfer. Ich beneide sie um ihre Frau. Sie ist sehr sensibel.“ Janina lächelte und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
    
    Alle drei Monate, nachdem ich sie gebadet hatte, untersuchte ich Janina wie ich es bei Doktor Zenker gesehen hatte. Frau Schwarz assistierte mir dabei. Wir beide, Frau Schwarz und ich untersuchten nun erst Janinas Brüste nach Knoten. Wir drückten sie und strichen sie aus in Richtung Brustwarzen. Wenn wir keine Knoten gefühlt hatten, wanden wir uns Janinas unteren Regionen zu. Sie lag auf der Liege und ...
    ... ihre Beine in den Beinhaltern die ich ganz in Richtung ihres Kopfes schob. Ihr Hintern hob sich etwas von der Liege und ihr Anuslöchlein war gut zu sehen.
    
    Ich zog mir nun einen Gummihandschuh über. Mit Gleitmittel cremte ich meinen Zeigfinger und Ihre Rosette großzügig ein. Als ich den Finger in Ihren Darmausgang schob, wollte sie nach oben ausweichen, aber Frau Schwarz drückte auf ihren Bauch und ihren Venushügel und hielt sie so unten.
    
    Nach der Darmuntersuchung, die immer ohne irgendeinen Befund endete nahm ich mir nun ihre Vagina vor.
    
    Im Internet hatte ich mir ein mittelgroßes Spekulum bestellt. Dieses schob ich nun zwischen Janinas Schamlippen und öffnete es. Ich leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Möse bis zum Muttermund. Auch Frau Schwarz schaute in die offenstehende Möse und wenn auch sie keine besonderen Rötungen ausmachen konnte, klappte ich das Spekulum zusammen und zog es aus der Spalte.
    
    Mit den Fingern teilte ich nun den oberen Teil der Schamlippen und untersuchte die Gegend um den Ausgang ihrer Harnröhre. Wenn auch da alles in Ordnung war, war als letztes der Kitzler dran.
    
    Als ich die Vorhaut nach oben schob, kam das kleine Köpfchen des Kitzlers heraus.
    
    Janina war nun so unruhig, dass Frau Schwarz sie kaum auf der Liege halten konnte und als ich mit der Zungenspitze über die Kitzlerspitze fuhr, kam Janina.
    
    Ich drückte sofort meinen Mund auf die Spalte um keinen Tropfen ihres Muschisaftes zu verpassen. Nachdem Janina sich beruhigt hatte, ...
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