Ich liebe meine Frau 4.
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
CMNF
~~Wenn wir Zuhause waren, benahm sich Janina immer mehr wie ein Kleinkind. Sie ging nicht mehr allein auf die Toilette und wollte immer öfter, dass ich sie fütterte. Das einzige, was sie noch selbst machte, war, dass sie sich einen Tampon einführte wenn sie ihre Tage hatte. Das wollte ich auch noch ändern.
Sie hatte sich mit Frau Schwarz angefreundet und unterhielt sich oft mit ihr. Einmal kam ich in die Küche wo Frau Schwarz die Wäsche bügelte.
Janina saß auf dem Tisch und hatte ein Bein hochgezogen und den Fuß auf die Tischplatte gestellt. Während sie sich mit Frau Schwarz unterhielt, spielte sie mit einer Hand an ihrer Muschi.
„Pfui“ sagte ich zu ihr „Laß dein Pipimäuschen in Ruhe.“ Zu Frau Schwarz sagte ich „Wenn sie bei ihnen ist, müssen sie darauf achten, dass sie sich nicht dauernd an ihrem Schneckchen herumspielt. Sie wird dort ganz wund.“
„Sie können sich auf mich verlassen Herr Schäfer“ war ihre Antwort.
Ich hatte begonnen ein Buch zu schreiben und bezahlte jetzt Frau Schwarz einen hohen Betrag, dass sie fast den ganzen Tag bei uns war und sich um Janina kümmerte.
Als ich sie einmal fragte, ob es sie nicht stören würde, dass Janina immer nackt sei.
Da antwortete sie „Nein, Nein. Ich war schon einmal in einem Haushalt wo alle Familienmitglieder FKK-Anhänger waren. Und da die Kleine sich von Ihnen wie ein Kleinkind behandeln lässt, ist es ganz natürlich, dass sie nackt ist.“
Frau Schwarz kümmert sich wunderbar um meinen Schatz. Sie spielte mit ...
... ihr Karten und im Garten Federball. Oder sie schaute sich mit Janina Kinderserien im Fernsehen an.
Janina spielte auch gern mit Frau Schwarz das Hündchen Spiel. Frau Schwarz hatte Janina den Gürtel des Bademantels um den Hals gebunden und führte durchs Zimmer. Janina war auf allen Vieren und machte „Wuff, Wuff.“
Ich saß am Computer und hörte wie Janina sagte „Ich muss Pipi.“
Da beide gerade beim Hündchenspiel waren rief Frau Schwarz „Hunde gehen aber nicht auf die Toilette, sie müssen in den Garten.“
Ich stellte mich ans Fenster und schaute ihnen zu. Ich hatte ein Hundehalsband und eine Leine gekauft.
An dieser Leine führte Frau Schwarz Janina in den Garten. Janina krabbelte an die Seite wo ein kleiner Kirschbaum stand. Janina hob ihr Bein und wollte an den Baum pinkeln.
Aber Frau Schwarz zog sie an der Leine weg und rief „Dummer, Dummer Hund. Du bist doch kein Rüde. Du bist doch ein Weibchen und Weibchen setzen sich auf die Hinterbeine.“
Janina setzte sich auf die Fersen und pinkelte auf den Rasen. Dabei grinste sie. Es machte ihr mächtig Spaß.
Frau Schwarz übernahm auch einige Aufgaben von Janinas Pflege.
Als ich einmal von einer Besorgung nach Hause kam, lag Janina mit gespreizten Beinen auf dem Esstisch.
Frau Schwarz stand neben ihr. Mit einer Hand hatte sie Janinas Schamlippen geöffnet und mit der anderen Hand führte sie ihr einen Tampon ein.
„Die Kleine wollte es nicht selbst machen und hat mich gebeten es für sie zu machen. Ist das in ...