1. Unsere USA-AFF-Tour (2. Buffalo)


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... England auf einem Privatinternat zur Schule gegangen und hatte in Cambridge englische Literatur studiert, bevor sie an Lydias Universität gewechselt war, um dort über afrikanische Frauenliteratur zu promovieren. Und bei der Gelegenheit war aus den beiden Frauen ein Paar geworden, erst sehr diskret und nach der Doktorarbeit dann ganz offen.
    
    Ich muss gestehen, ich hing bei der abendlichen Unterhaltung an Torins Lippen. Absolut ungehörig meiner Freundin Lydia gegenüber, aber ich konnte nicht anders. Auch nachdem wir uns in der sehr gemütlichen Sitzgruppe eingerichtet hatten, war unsere Unterhaltung zeitweise zweigeteilt; Lydia mit Carola auf dem einen Sofa und Torin und ich auf dem anderen. Und ich war von meiner Gesprächspartnerin so fasziniert, dass ich noch nicht einmal mitbekam, dass Lydia und meine Geliebte vom Reden zum Handeln übergegangen waren. Echt peinlich. Erst als Torin begann, das Treiben auf dem Nachbarsofa sich direkt anzuschauen, registrierte ich, dass Frau Professor ihrer Chatankündigung Taten folgen ließ, nur nicht mit mir.
    
    Freundlicherweise ergriff Torin die Initiative. Sie zog mich zu sich hin, gab mir erst mit ihren verführerisch großen Lippen einen lang anhaltenden, intensiven Kuss und drückte dann mein Gesicht in Richtung ihres Busens. Wie berauscht von dem exotischen Duft ihres ungewöhnlichen Parfüms gemischt mit einem genauso ungewöhnlichen natürlichen Duft dieser Frau begann ich sie gleichzeitig auszuziehen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Das ...
    ... leuchtend rote Spaghetti-Träger Top, dass so fantastisch zu ihrer tiefdunklen, ebenholzfarbenen Haut passte, war leicht abgestreift. Sie trug keinen BH, ihre voll geformten, aber sehr straffen Brüste brauchten auch keinen. Ihre Brustwarzen waren ein richtiges Kunstwerk, praktisch pechschwarz hoben sie sich sogar von ihrer dunklen Haut ab und ihre Nippel standen knallhart. Es war ein Genuss an ihnen zu saugen und zu knabbern, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte und ihre Brust noch weiter in meinen Mund hineindrückte.
    
    Mit wenigen Griffen hatte ich sie und mit ihrer Hilfe auch mich endgültig ausgezogen, dann konnte ich meine Erkundungsreise immer tiefer gehend fortsetzen. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte dann meinen Kopf mit ihren Fersen Richtung ihrer im strahlenden Rosa feucht schimmernden Pussy. Ich muss gestehen, in diesem leuchtenden schwarz-rosafarbigen Kontrast hatte ich noch nie eine Frau gesehen. Sie war absolut blank rasiert und duftete mehr als verführerisch. Nach allen Regeln der Leck- und Fingerkunst begann ich, sie vom Kitzler bis zu ihrer Rosette liebevoll und aufreizend zu behandeln. Ihre Pussy lief bereits über. Sie genoss besonders das Wechselspiel zwischen Saugen und Lecken ihrer Clit und anschließender Zungenpenetration beider Löcher. Und dann kam sie mit einem spitzen Schrei mit voller Macht. Mein Kopf wurde durch ihre Hände und hart werdenden Oberschenkel regelrecht auf ihre Pussy aufgepresst, zugleich zuckte ihr Unterleib rauf und ...
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