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Unsere USA-AFF-Tour (2. Buffalo)
Datum: 21.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... waren sowohl Carola als auch ich sehr gespannt, was uns erwartete. Die versprochene Überraschung zeigte sich sofort nach unserer Ankunft in einem wirklich hübschen und sehr geschmackvoll eingerichteten Reihenhaus am Rande des Universitätsgeländes. Neben Lydia stand eine hochgewachsene, gertenschlanke, tiefschwarze Afrikanerin, die ihre voluminösen Lippen mit einem knallvioletten, richtig spiegelnden Lippenstift noch stärker betont hatte. Zudem erschien sie deutlich jünger als unsere Gastgeberin zu sein. Ich musterte die Frau, die uns Lydia als Torin vorstellte, von oben bis unten. Während ich zugeben muss, dass ich eigentlich ein extrem tolerantes Verhältnis zu andersfarbigen Menschen habe -- sie sind halt Menschen wie ich -- waren diese Frau und ihre Ausstrahlung unglaublich. Sie war der Mensch gewordene Sex. Lydia registrierte meine Reaktion sofort, überspielte sie jedoch unmittelbar mit einer besonders herzlichen Begrüßungsumarmung, in die auch Carola sofort einbezogen wurde. „Da seid ihr ja endlich." Dann nahm sie noch einmal meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen innigen Kuss, voll frontal auf die Lippen. „Ich habe wirklich lange auf Dich gewartet, mein Lieber." Unsere Gastgeberin gab uns die notwendige Zeit, uns von der Tagesreise frisch zu machen. In unserem großzügigen En-suite Gästezimmer konzentrierte sich unser Gespräch bereits auf die unerwartete zweite Frau. „Ob diese Torin ihre Geliebte oder Lebensgefährtin ist?" spekulierte Carola. „Kann sein. ...
... Aber ich stand bisher immer unter dem Eindruck, dass Lydia allein lebt. Insofern war das wirklich die angekündigte Überraschung." „Du hast sie ja geradezu ausgezogen mit deinen Augen", stellte Carola mit einem leichten Anflug von Eifersucht fest. „So habe ich dich noch nie erlebt." „Oh, hat man das gemerkt?" Carola lachte laut. „Das hätte jede Frau gemerkt, mein kleiner Trottel." Unser Dialog ging noch ein Weilchen weiter. Wir wussten aus meinen Chats mit Lydia, dass unser Besuch in Buffalo ganz klar auch eine sexuelle Dimension hatte. Lydia und ich hatten ganz offen darüber gechattet. Was wir nicht wussten, war eine mögliche Aufstockung um eine vierte Person. Und wir beide mussten uns eingestehen, dass wir darauf mehr als scharf waren. „Ich weiß, dass Du ein viel besserer Koch bist als ich", begrüßte uns Lydia zum Dinner. „Und deshalb habe ich Torin die Küche überlassen. Ihr werdet es gleich schmecken und genießen." Und in der Tat war das Abendessen an afrikanischer Exotik nicht zu überbieten. Gekochtes Lammfleisch mit hochinteressanter Würzung, dazu ein geeistes Fruchtmousse als Dessert, bei dem ich mich allerdings fragte, unter welchen Umständen dieses Dessert in seinem Ursprungsland geeist serviert würde. Torin sprach ein erstklassiges Upper-Class Englisch ohne auch nur einen Anklang von amerikanischem Akzent. Nachdem wir ein wenig ihre Lebensgeschichte gehört hatten, war dies auch logisch. Dem ostafrikanischen Stamm der Nubier angehörend, war sie in ...