Schneegestöber
Datum: 22.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
... zum Hotel. Als wir unsere Zimmerschlüssel holen, sieht dich der Nachtportier eigenartig an. Wir lassen uns aber nichts anmerken. Erst im Lift entdecke ich, warum: Ein Rest meines Spermas klebt an deiner linken Backe und deinem Haar. Ich lache und zeige es dir im Spiegel. Du errötest sacht, musst aber dann doch lachen.
Du sagst: "Komm zu mir!" und ziehst mich in dein Zimmer. Du drückst die Tür zu und schon liegen wir uns wieder in den Armen und küssen uns leidenschaftlich. Du löst dich langsam von mir und sagst, dass du kurz ins Bad willst, ziehst deine Jacke aus, schlüpfst aus Pullover und Bluse und öffnest im Gehen deinen BH und lässt ihn fallen. Dann verschwindest du im Bad hinter der geschlossenen Tür. Das Zimmer ist geräumig und hat ein Messingdoppelbett. Es scheint das Zimmer für Jungverliebte Paare zu sein, denn über dem Bett, an der Decke, hängt ein riesengroßer Spiegel. Ich ziehe meine Jacke aus und sinne auf Rache für den kalten Schnee auf meinem Schwanz. Da fällt mir etwas ein. In meiner Jackentasche ist noch meine Krawatte, die ich mir während der Autofahrt ausgezogen habe.
Ich postiere mich hinter der Badezimmertür und warte, dass du herauskommst. Die Tür öffnet sich und du kommst nackt heraus und rufst fröhlich: "Ich bin wieder da, mein Hase!"
Ich greife dich, werfe dich mit dem Bauch voran auf das Bett, biege deine Arme nach hinten und fessle sie dir mit meiner Krawatte auf den Rücken. Du schlägst mit den Beinen um dich, triffst mich am Bauch, dass mir ...
... die Luft weg bleibt.
Aber ich bin vorbereitet: Deinen Schal habe ich an das linke Ende des Bettes geknotet und ein Kopftuch an das rechte. Ich drehe dich auf den Rücken, setze mich auf deine Oberschenkel und binde zuerst das linke, dann das rechte Bein fest. Du liegst jetzt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett, die Arme immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich stehe auf, damit ich aus dem Bad den Gürtel des Bademantels holen kann.
Deine Gegenwehr ist viel geringer. Ich fessle deine Arme links und rechts an den Bettrand. Dein Atem geht schwer. Jetzt hast du den Spiegel entdeckt und starrst mit hinauf. Du kannst dich gut sehen, wie du mit gespreizten Armen und Beinen an das Bett gefesselt daliegst. Du hast die ganze Zeit keinen Ton von dir gegeben.
Ich stehe auf und fange langsam an, mich auszuziehen. Du schaust mir zu und ich sehe deine Augen aufblitzen, als mein steifer Schwanz aus der Hose springt. Ich knie mich neben dich aufs Bett und versuche, deinen Mund zu küssen. Du drehst deinen Kopf jedesmal weg und so halte ich ihn mit beiden Händen fest und küsse dich. Du erwiderst den Kuss leidenschaftlich - es gefällt dir also auch. Ich hatte schon begonnen, mir Sorgen zu machen!
Meine Hände streichen jetzt durch dein langes braunes Haar, zu deinem Hals, streicheln ihn. Ich knie auf, denn ich will sehen, was ich mache. Meine Hände streichen sanft über deine Brüste. Deine Knospen werden spürbar noch härter. Ein Blick in dein Gesicht sagt mir, dass du meine Bewegungen ...