1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Gottseidank. Ich war natürlich so aufgewühlt, dass ich nicht gleich schlafen konnte. Also hatte sich Manu wohl damals schon gewünscht, mit mir zu schlafen. Nun fielen mir auch einige Blicke und Bemerkungen ein, von früher. Das war mir damals wohl nicht aufgefallen oder ich wollte die einfach nicht sehen. Ich stellte mir vor, wie gerade das meiste von meinem Samen wieder zurückfloss, in ihr Höschen, und für anhaltende Überschwemmung sorgte. Ich stellte mir vor, wie sie es mit geschlossenen Augen genoss. Wahrscheinlich war die Wirklichkeit aber weniger romantisch und sie hatte da in ihrem Dienstzimmer viel zu tun. Bald überfiel mich aber eine bleierne Müdigkeit und ich dämmerte dann doch schnell weg.
    
    Leider bekam ich dann schon frühmorgens erneut einen Zimmergenossen. Später ging es dann zum Röntgen und die Abschätzung des Arztes war, dass der Gips noch mindestens zwei Wochen drauf bleiben sollte. Da ich mit meiner Schiene durch die Bewegungstherapie nun aber ausreichend mobil war, konnte ich endlich nach Hause. Irgendwie freute ich mich natürlich, andererseits war ich traurig da ich nun keinen Spezialservice mehr von Sandy oder Manu mehr bekommen würde. Dachte ich! Die Entlassung war aber trotzdem erst am nächsten Tag. So hatte ich aber zumindest noch Zeit, mich von Manu zu verabschieden. Die war aber gar nicht traurig und sagte, dass sie sich dann eben anders um mich kümmern müsste. Ich sagte ihr natürlich, dass ich mich darauf freuen würde. Ich vermutete, sie wollte ...
    ... mich besuchen. Es kam dann aber anders.
    
    Ich war drei Tage zu Hause, und es war gegen drei, als es klingelte. Ich drückte den Türöffner und war schon gespannt, wer da kam. Ich dachte, es wäre Manu. Es waren aber mehrere Stimmen zu hören, weibliche. Endlich kamen sie um die Ecke. Es waren Manu - und Sandy! Beide. Mist, dachte ich, dann wird es ja doch nichts mit der erhofften Sex-Session. Manu sagte "Du siehst ja gut aus. Hast du dich schon wieder von uns erholt"? "Von euch brauch ich keine Erholung, nur vom Krankenhaus!" und verzog dabei so weit wie möglich das Gesicht. Beide lachten, sie wussten natürlich was ich damit meinte. Das Essen, die Langeweile, die merkwürdigen Visiten, die unplanbare Diagnose und Therapiebesuche, und und und. "Wir haben was mitgebracht um dich wieder aufzupäppeln" sagte Sandy. Sie hatte ein Kuchenpaket in der Hand. "Du hast Glück, wir hatten beide Frühschicht. Wo ist denn die Küche"? Ich ging voran. Beide wirbelten und hatten ruckzuck Teller, Tassen, Besteck hervorgezaubert, Kaffee gekocht, und wir setzten uns dann erst mal auf die Couch um uns zu laben. Die beiden alberten ganz schön herum. Manu meinte mich füttern zu müssen und trotz meines Protestes schoben mir Manu und Sandy immer abwechselnd ein Kuchenstück in den Mund.
    
    "Kaffee?" fragte Sandy. Sie schien die kokettere der beiden zu sein. Ich nickte nur, da ich noch am Kauen war. Sandy führte dann die Tasse zu meinem Mund. Dabei blieb sie aber am Gipsarm hängen und der Kaffee, zumindest ein ...
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