-
Der Unfall, Teil1
Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... etwas, so dass mein Schwanz nun frei lag. Dann knöpfte sie mein Oberteil auf. Sie griff ans Kopfende und stellte das Bett steiler. Dann fuhr sie mit der Schwanzmassage fort, beugte sich jetzt aber etwas zu mir rüber. Ihre Titten kamen in Reichweite meines Mundes. Ich fuhr meine Zunge aus und leckte, küsste, lutschte. Ihre Titten waren fantastisch! Sie verwendete ein anderes Parfüm als Sandy, zarter, blumiger. Aber es machte mich fast verrückt. Es schien auch Manu gut zu gefallen, denn ihre Nippel bekamen eine beängstigend große Schwellung, und Manu stöhnte leise, so wie ich auch. "Oh Manu" flüsterte ich. Lange hielt sich Manu mit der Massage nicht auf. Sie griff sich unter den Kittel und zog sich ihr Höschen aus, welches sie dann in ihrer Schürzentasche verstaute. Dann schwang sie sich auf mein Bett. Was hatte sie vor? Wollte sie mich ficken? "Ich hab kein Kondom" flüsterte ich. "Ich verhüte doch" flüsterte sie zurück. "Willst du nicht"? "Doch"! Manu griff hinter sich und zentrierte meinen Schwanz an ihrem Paradies. Dann ließ sie sich herabsinken. Problemlos glitt mein Schwanz in ihr enges Loch hinein. Sie muss total nass gewesen sein, denn ihr Loch war wirklich sehr eng und massierte meinen Schwanz gewaltig. Sie fickte mich jetzt langsam, mit sparsamen Bewegungen, die sie vor allem mit ihrem Becken ausführte. Woher wusste sie, dass das genau mein Tempo war? Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern genoss es einfach, und verwöhnte dabei die vor meinem ...
... Kopf baumelnden Titten. "Oh Manu" stöhnte ich wieder leise. Sie steigerte langsam das Tempo. Das Gefühl wurde immer intensiver. Mein Verstand setzte fast aus. Manu schien aber auch sehr angetan davon. Schließlich küsste sie mich auf den Mund und schob mir ihre kleine schlängelnde Zunge in die Mundhöhle, ich tat es ihr gleich. Wir hielten es kaum noch aus und stöhnten nun doch ein wenig lauter und schnieften dabei durch unsere Nasen. Dann kam es mir. Während ich in Manus Mund stöhnte, spritzte ich Schub in ihre enge Muschi hinein. Wie schon beim ersten mal mit Sandy, musste es wohl ziemlich viel gewesen sein. Manu hatte während meines Kommens mit den Bewegungen aufgehört und wartete ab, bis ich bzw. wir uns wieder beruhigt hatten. "WOW" flüsterte sie. "Das war aber eine Menge. Sandy hatte also Recht". "Womit Recht? Sie hat mit dir darüber gesprochen"? "Mhhhm. Darüber, dass du dringend Entspannung nötig hast. Und es war sehr schön. So wie ich es mir vorgestellt habe. Na ja fast. Ohne Gips". Sie stieg jetzt von mir herunter. Dann fischte sie sich ihr Höschen aus der Tasche und zog es wieder an, drückte ihre Titten wieder in den BH und knöpfte den Kittel zu. Dann streichelte sie nochmal über meinen Schwanz und zog mir die Hose wieder hoch und deckte mich zu. Und stellte die Bettlehne wieder herunter auf die Schlafstellung. "Schlaf schön und träum von mir" sagte sie noch, gab mir einen kurzen Kuss und verschwand durch die Tür. Niemand schien unser Treiben bemerkt zu haben, ...