1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... abgeschwollen war. Ich vermute mal, ihr Helm hat ihnen das Leben gerettet, der hat das gröbste abgehalten. Vor ein paar Tagen haben wir dann angefangen, sie langsam aufzuwecken. Können sie sich daran erinnern"? "Ja, aber alles nur verschwommen". "Das ist normal, da wirkten ja noch die Medikamente. Haben sie an den Unfall Erinnerungen"? "So, also ob es eben erst passiert wäre. Ich hoffe dem Blödmann mit seiner Autotür ist auch so allerhand kaputt gegangen"! Er grinste. "Dazu darf ich ihnen leider nichts sagen. Aber so ganz unbeschadet ist er aus der Sache nicht herausgekommen". "Das glaube ich gern. Ich hab nämlich seine Handknochen brechen gehört". "Wir werden sie jetzt erst mal ein paar Tage hierbehalten. Genaugenommen werden es wohl eher zwei Wochen sein. Sie bekommen eine Gelenkschiene für das kaputte Bein und müssen erst mal wieder gehen lernen und üben. Vier bis fünf Wochen später kann dann der Gips von den Armen runter. Und nach weiteren zwei bis 3 Wochen machen wir dann das Knie. Bis alles wieder halbwegs in Ordnung ist, wird es wohl ein Vierteljahr dauern. Stellen sie sich also gut mit unseren Schwestern. Wir sehen uns dann bei der Visite morgen". Er entschwand.
    
    Es begann dann der typische Krankenhausalltag. Das bedeutete: Langeweile, viel warten, bis etwas passierte. Da freute man sich über jeden Krankenschwesterbesuch oder die Reinigungsfrauen. Es gab zwar so ein kleines Fernsehdisplay, aber viel sinnvolles kam in der Glotze nicht. Am anderen Tag kam dann ...
    ... frühmorgens die Polizei und nahm meine Aussage zum Unfallgeschehen auf. Am dritten Tag nach dem Aufwecken kam dann endlich auch Schwester Sandy wieder ins Zimmer. "Guten Morgen. Ich hoffe sie hatten mich vermisst und es geht ihnen gut"? Ich konterte "Welche Frage soll ich denn zuerst beantworten"? Sie kicherte. "Ich weiß schon, ja, ja ja". "Sie hatten aber nur zwei Fragen gestellt"! "Mich vermisst zählt doppelt. Oder"? "Na klar". Ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, außerdem fand ich sie ganz witzig. Da sie Nachmittags erschien, hatte sie wohl Spätschicht. Ich fragte sie das auch und sie bejahte. Ich fragte sie "Kann ich sie was vertrauliches fragen"? "Mal sehen". Ich flüsterte "Was ist mit meinem Unfallgegner"? Sie flüsterte zurück "Trümmerbruch der Hand. Der ist aber schon wieder zu Hause. Das haben sie aber nicht von mir" zwinkerte sie mir zu. Beim Hantieren beugte sie sich weit über mich. Ihr Parfüm stieg mir in die Nase. Irgendwie war mir, also würde sie die Bewegungen leicht aufreizend machen. Wollte sie mich provozieren? "Das ist Folter" sagte ich. "Wie, womit sollte ich sie denn foltern?" fragte sie kokett. "Na, mit ihnen"! "Ach was, ich bin ja unbewaffnet"! "Denken SIE"! "Bis später" sagte sie, und war wieder entfleucht, da sie mit ihrer Verrichtung fertig war.
    
    Später kam sie dann wieder, leider mit einem weiteren Patienten, der nun in mein Zimmer geschoben wurde. Es war ein recht alter Mann, der viel schlief und schnarchte. Beinbruch, gestürzt. Am Abend ...
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