1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... verabschiedete mich Sandy sogar in die Nacht. "Haben sie noch einen Wunsch"? "In der Tat hab ich den". "Na, den nicht" sagte sie spöttisch. "Falsch gedacht" sagte ich "Zumindest in der zeitlichen Reihenfolge. Dort im Schrank liegen meine Klamotten. Da müsste in der Hosentasche auch mein Schlüssel sein. Wäre es ihnen möglich, meinen Laptop aus meiner Wohnung zu holen? Ich sterbe sonst vor Langeweile. Ich belohne sie dafür auch mit einem riesengroßen Pralinenkasten". "Unterstehen sie sich! Damit würden sie ja meine schöne Figur versauen! Mögen sie die etwa nicht"? "Ddddoch, na klar" kam ich ins stottern und wurde bestimmt rot im Gesicht. "Na also. Wo wohnen sie denn"? Ich sagte ihr die Adresse und gab ihr noch Instruktionen und weitere Infos zum Auffindeort. "Na ja, ist nicht weit weg von mir. Mach ich ihnen". Natürlich hätte ich jetzt gerne von ihr was gemacht gehabt, aber das meinte sie vermutlich nicht. Leider. Ich spürte nämlich, dass sich da unten was tat. Mich verwunderte das. Man sagt ja, wenn ein Körper recht schwer verletzt ist, hat er besseres zu tun als Samen und Erektion zu produzieren, aber leider schien mein Körper das nicht zu wissen. Sandy fischte in der Zwischenzeit den Schlüssel aus meiner Hose und entschwand dann mit "Gute Nacht, schlafen sie gut". Mein Bettnachbar tat es schon längst. Ich fügte mich dann in mein Schicksal und versuchte zu schlafen, was mir mehr schlecht als recht gelang wegen meines Zimmergenossen.
    
    Am anderen Tag brachte sie mir dann ...
    ... tatsächlich den Laptop, meine Rettung. Freudestrahlend überreichte sie ihn mir. "Sie sind ein Engel" sagte ich. "Hab doch keine Flügel" lächelte sie. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte "Das Pornoheft auf dem Tisch hab ich besser liegengelassen. Sie könnten damit ja sowieso nicht viel anfangen". Dabei lächelte sie mich vielsagend an und schaute auf meine Gipsarme. Recht hatte sie ja, und ich nun sicher einen hochroten Kopf. Schnell war sie wieder entschwebt. Trotzdem war ich für den Moment erst mal glücklich. Nun musste ich nur noch Internet buchen, dann konnte ich surfen. Das tat ich dann auch. Wikipedia rauf und runter. Am anderen Tag kam Sandy dann zur Frühschicht. So ganz verstand ich den Schichtrhythmus nicht. War aber auch egal. Heute wollte sie mein Bett machen. Ich hatte mittlerweile meine Kniegelenkschiene, die Therapeutin hatte schon fleißig mit mir geübt, und ich konnte mich schon alleine hinstellen. Das tat ich dann auch. Mit großen Augen schaute Sandy zu mir herunter. "Ohh". Und noch einmal "Oh". Ich spürte nun was sie meinte. Meine Morgenlatte war noch da und beulte ein Zelt in meiner Schlafanzughose aus (Ich hatte mir mittlerweile im Krankenhausshop einen kaufen lassen). Sie tat dann so, also ignorierte sie das, während sie das Bett machte, aber ich konnte sehen dass sie trotzdem einige verstohlene Blicke darauf warf. Am nächsten Tag hatte Sandy frei. Am übernächsten auch.
    
    Dann erschien sie erneut, aber zur Nachtschicht. Heute war mein Zimmernachbar weg, ...
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