1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... steckte sie das Höschen in ihre Tasche und ging zur Tür. Irrte ich mich, oder hatte sie grade einen Finger zum Mund geführt? Da war doch bestimmt noch etwas von meinem Saft dran. Kleine Wichs-Sau, dachte ich. Und stellte mir vor, wie sie das verschleimte Höschen wieder anziehen würde. Hoffentlich hatte ihr das gefallen. Ich bedauerte, mich nicht revanchieren zu können. Arme waren ja immer noch in Gips. Eine Weile war ich vom Erlebten noch recht aufgewühlt, mein Schwanz auch noch erigiert, aber irgendwann fiel ich dann doch in wohligen Schlaf.
    
    Am anderen Morgen kam Sandy ins Zimmer. "Na, gut geschlafen"? "Später dann ja. War wohl zu aufgeregt". "Wohl eher erregt" flüsterte sie. Ich zurück: "Hast du das Höschen wieder angezogen"? Ihre Augen blitzten auf und sie sagte spöttisch "Männerträume". Sie hob die Bettdecke hoch, sah meine Morgenlatte, und meinte "ohh. Da müssen wir wohl heute Nacht nochmal nacharbeiten". Sie zwinkerte mir zu, winkte kurz, und verschwand aus der Tür. Sie würde nun Feierabend haben. Ihr Parfümduft hing noch eine Weile im Raum und verhinderte, dass meine Morgenlatte nachgab. Bald schlief ich aber wieder ein und holte erst mal den versäumten Schlaf nach, bis mich die Reichung des Frühstücks weckte. Dann schlief ich noch ein wenig, bis die Bewegungstherapeutin kam. Danach war ich wieder ziemlich fertig und schlief erst mal erneut. Kurz vor dem Mittag war ich dann endlich wach.
    
    Die Tür ging auf, und herein kam - Manuela. Sie war genauso erstaunt wie ...
    ... ich. "Manu? Du hier?" Dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja Krankenschwester war. Warum sollte sie also nicht hier sein? Manuela, die aber von allen nur Manu genannt wurde, war die Exfreundin des Sohnes meiner Exfreundin. Ich hatte sie ein paarmal bei diversen Familienfesten gesehen. Sie war schlank, schmales Gesicht, blaue Augen, lange schwarze Haare, ziemlich gelockt, etwa so groß wie ich. Sie schien sich in den etwa 2 Jahren seit dem letzten Treffen nicht verändert zu haben. "Was hat du denn gemacht"? "Ooooch, ich bin nur ein bisschen Fahrrad gefahren, dann war aber eine Autotür im Weg". "Aha, der Klassiker" sagte sie. "So was kriegen wir hier einmal pro Woche rein". "Ich bin schon länger hier. Wo warst du denn die ganze Zeit"? "Krank. Bin auch nur heute hier, dann zwei Tage frei, dann kommt die Nachtschicht". Sie seufzte dabei. Offenbar mochte sie die Nachtschicht nicht. "Ich muss dich mal messen". Sie meinte den Blutdruck. Wir unterhielten uns noch ein wenig bis sie fertig war, dann musste sie schon weiter. Wir sahen uns dann noch zwei mal und dann wünschte ich ihr einen schönen Feierabend. Nun freute ich mich schon auf die in Aussicht gestellte Entspannung. Leider kam es dann aber erst mal nicht dazu, da wieder ein Neuer in mein Zimmer geschoben wurde. Der durfte aber nach 2 Tagen wieder nach Hause. Sandy, die kurz nach ihrem Schichtbeginn noch kurz ins Zimmer kam, zuckte nur bedauernd die Schultern, sagen konnte sie ja nichts. Am dritten Tag nach dem ersten mal mit ...
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