1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... zur Geriatrie, ich war nun wieder alleine im Zimmer. "Wenn sie nachher noch wach sind, erzähle ich ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte" flüsterte Sandy, bevor sie verschwand. Wie? Dachten wir beide an dasselbe? Nun konnte ich vor Aufregung sowieso nicht schlafen. Es war schon fast Mitternacht, da öffnete sich leise die Tür. Licht aus dem hell erleuchteten Flur drang ins Zimmer und war dann bis auf einen schmalen Streifen wieder verschwunden, als die Tür wieder fast verschlossen wurde. Im Gegenlicht war zu sehen, dass Sandy ins Zimmer trat. Leise schlich sie an mein Bett. Sie schaute mir ins Gesicht und machte das Leise-Sein Zeichen. Dann deckte sie die Bettdecke auf, schob mein Schlafanzug Oberteil hoch, ich unterstützte sie dabei. Anschließend schob sie meine Hose runter. Dann wanderte ihre Hand an meinen Schwanz, der schon zum Bersten gespannt in die Höhe ragte. Nach zaghaftem Beginn wichste sie nun den Schwanz. Zwischendurch spuckte sie mehrmals auf ihre Hand. Dann nahm sie auch die andere Hand zu Hilfe, mit der sie meine Eier kraulte. Es fühlte sich irre geil an, und sie machte das wirklich gut, aber irgendwie hatte ich Blockade. "Kannst du nicht kommen"? flüsterte sie. Ich überlegte. "Zieh dein Höschen aus und wickele es drum" flüsterte ich zurück. Sie griff unter ihren Kittel und zog sich den Slip aus. Sie führte ihn einmal über mein Gesicht, wobei ich ihren Duft aufnahm. Sie schlang es um meinen Schwanz.
    
    Ich bildete mir ein, dass mein Schwanz nun noch viel härter ...
    ... wurde, obwohl das kaum möglich schien. Meine Eier schmerzten wie wild. Sie machte damit nur wenige Wichsbewegungen, plötzlich und unerwartet explodierte er. Die Vorstellung, dass ihr Slip noch vor wenigen Sekunden ihre Muschi geschmeichelt hatte, hatte wohl den Schalter im Kopf ausgelöst. In hohem Strahl spritzte der erste Strahl nach oben. So stark dass ich schon befürchtete, er könnte bis zur Decke spritzen. Die Schwerkraft beförderte die Überreste wieder nach unten, Teile davon klatschten auf meinen Körper. "Oh Gott" flüsterte Sandy. Sie hielt schnell die Hand über die Eichel und der nächste Schub der rauskam, flutschte in ihre Hand und von da aus wieder auf meinen Schwanz. Ich spürte den heißen Saft. Nun hatte sie endlich ihren Slip vom meinem Schwanz befreit und hielt ihn über die Eichel. Die Gefahr war gebannt. Der Rest wanderte nun in den Slip. Ich zählte die Schübe nicht, aber es waren bestimmt zehn oder zwölf, bis es vorbei war, und mein Schwanz dann zwar noch zuckte, aber nichts mehr kam. "WOW" flüsterte Sandy. "Da kam aber viel raus. Das war wohl dringend nötig. Sie nahm den Slip, wischte damit über meinen Körper um die Spermareste des ersten Schubs zu beseitigen, was aber recht erfolglos war, da der Slip über und über mit meinem Spermaschleim benetzt war und kaum noch etwas aufnehmen konnte. Dann zog sie meine Hose wieder hoch, das Oberteil herunter, und deckte die Bettdecke drüber. "Danke, Sandy" flüsterte ich. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss "Schlaf schön". Dann ...
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