1. Der Unfall, Teil1


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... stieg dann vorsichtig von mir herunter. Dann gab sie mir einen Kuss. Er schmeckte noch etwas nach Sperma. Plötzlich klapperte eine Tür und man hörte Schritte die sich näherten. Sandy erschrak und zog sich schnell den Slip wieder richtig an, dann deckte sie meine Bettdecke zu. Keine Sekunde zu früh. Ein Kopf tauchte in der Tür auf. "Entschuldigung. Haben sie eine Tablette für mich? Ich habe Kopfschmerzen". "Ich bin hier gleich fertig, komme gleich" sagte Sandy. Der Kopf verschwand und die Schritte entfernten sich wieder. Sandy brachte noch meine Klamotten in Ordnung und flüsterte "Das war ja wieder ganz schön viel. Danke. Gute Nacht. Schlaf schön". Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht, sie hatte wohl wirklich einen Orgasmus gehabt. Diesmal schlief ich schnell ein.
    
    Am Folgetag hatte ich gute Laune, obwohl ich wusste dass ich auf Sandys geschätzten Dienste würde verzichten müssen. Aber sie hatte mich ja gut verwöhnt. Wieder bekam ich einen neuen Zimmergenossen, der diesmal drei Tage blieb. Zur Schlafenszeit schaute Manu, die Nachtschicht hatte, nochmal rein. "Alles ok? Schlaf gut". Das wiederholte sich zwei mal, dann war Sandy wieder da, die Spätschicht hatte. Sandy machte natürlich, wenn sie im Zimmer tätig war, immer kleine Andeutungen, die nur wir verstanden. Als ich wieder alleine im Zimmer war, also mein Zimmergenosse wieder weg, verabschiedete mich Sandy vor Feierabend noch. Sie flüsterte "Wie sieht das mit Entspannung aus"? "Geht doch nicht"! "Na, schauen wir ...
    ... mal". Das klang interessant. Was hatte sie vor? "Gutes Nächtele". Weg war sie und ich rätselte ob das Satzes. Bald war ich jedoch eingeschlafen. Im Halbschlaf hörte ich die Tür klappern. Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Es passierte ja häufig in einem Krankenhaus, dass nachts jemand ins Zimmer kam, um etwas zu erledigen, z.B. ein Gerät zu bedienen oder etwas auszutauschen.
    
    Aber plötzlich merkte ich, da stimmte was nicht. Ich war ja alleine im Zimmer und momentan gab es bei mir ja nichts zu hantieren. Eine Hand berührte meine Schulter. Plötzlich war ich hellwach. "Sandy". "Nein, ich bin es, Manu". "Du"? "Ja". "Was ist denn"? "Ich bin dein Zimmerservice". "Zimmerservice"? "Ja". Ihre Hand fuhr unter die Bettdecke und fand zielgenau die richtige Stelle. Sie ließ ihre Hand unter den Bund der Schlafanzughose gleiten und massierte nun meinen Schwanz. Der reagierte auch recht schnell. "Aber Manu, das geht doch nicht. Du bist doch"! "Was bin ich"? unterbrach sie mich. "Die Exfreundin des Sohnes meiner Exfreundin". "Eben, alles Ex. Wo ist das Problem"? Irgendwie hatte sie Recht, und meinem Schwanz, den ihre kundige Hand schnell in Form gebracht hatte, war es sowieso egal. Manu öffnete mit der freien Hand einige Knöpfe ihres Kittels, dann pulte sie ihre Brüste aus dem BH. Das konnte ich aber nur schemenhaft sehen da nur wenig Licht da war. Das meiste Licht kam durch den Türspalt vom erleuchteten Flur. Manu schlug dann die Bettdecke hoch und schob meine Schlafanzughose runter, nur ...
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