Katja und ihre Freunde 02
Datum: 25.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ausgeschnitten, dass bei jeder Hebung der Arme der komplette Busen frei lag. Zudem gab es vorne einen Ausschnitt, der bis tief zwischen die Brüste reichte, sodass bei jedem Vorbeugen die Titten aus dem Stoff zu springen drohten. Jede heftige Bewegung musste unweigerlich nackte Haut zutage fördern.
„Einfach geil!", kommentierte denn auch Pia den Anblick ihrer Freundin. „Zum Anbeißen!"
„Aber das Beste kommt noch, Piamaus. Und das hat sie dir zu verdanken."
Aller Augen ruhten nun auf dem Schächtelchen, das Martin auf dem Tisch abgestellt hatte.
„Trara!", kommentierte er das Öffnen und Hervorholen des Gegenstandes, der sich darin verborgen hatte.
Ein blinkendes Etwas, von länglicher Gestalt. Katjas Stöhnen bewies, dass ihre Ahnung richtig gewesen war. Der Analplug glitzerte silbern, als Martin ihn Pia in die Hand drückte.
„Da es deine Idee war, darfst du ihn Katja einführen. Willst du?"
Statt einer Antwort nahm Pia den Plug entgegen, steckt ihn kurz in den Mund, um ihn anzufeuchten, drückte Katjas Oberkörper nach unten, sodass ihr Hintern in die Höhe ragte, und setzte das dünne Ende an der Rosette an.
„Wow, der schaut aber noch weit raus", bemerkte sie, als das Teil ohne Probleme in Katjas Löchlein steckte.
„Ja, den habe ich extra gekauft, weil er so schön nach hinten absteht", erklärte Martin. „Stell dich mal aufrecht hin", forderte er Katja auf. Jetzt sah man, was Martin gemeint hatte. Der extrem kurze Rock stand hinten ab, sodass jeder ahnen konnte, ...
... welche Ursache dafür als einzige in Frage kam, obwohl man vom Plug selber gar nichts sehen konnte.
„Und jetzt bück dich mal leicht nach vorne", befahl Martin.
„Uii, ein Anblick für die Götter", kommentierte Simon.
„Und jetzt wieder aufrichten!"
Jetzt erst war die ganze Perfidie dieser Konstellation zu erkennen, denn durch die Beugung nach vorne war der Rocksaum über den Plug gerutscht und als Katja sich wieder aufrichtete, lag der Saum auf dem Plug auf, wodurch er für jeden, der sich hinter ihr befinden sollte, zu sehen war.
„Dir ist doch klar, Katja, dass du unterwegs nicht an deinem Rock herumfummeln darfst. Wehe du fasst ihn mit deinen Händen an!"
Katjas entsetztes Gesicht brachte ihre Freunde zum Lachen. Doch Martin bot ihr an: „Du weißt, dass du jederzeit Schluss machen kannst. Einmal ‚Sense' sagen und es ist vorbei."
„Ich freue mich, in diesem geilen Aufzug unter die Leute zu kommen. Brechen wir endlich auf!", war die einzige Antwort.
Schnell warfen sich auch die anderen in Schale, und als Katja ihre hochhackigen Riemchensandaletten angezogen hatte, waren sie bereit zum Aufbruch.
„Ich habe einen Tisch bei Da Sergio bestellt. In einem kleinen Nebenraum, wir werden also ganz unter uns sein", instruierte Martin seine Freunde, als sie unten auf der Straße waren. „Wir fahren mit der S-Bahn, es sind nur drei Haltestellen. Da vorne müssen wir einsteigen."
Umringt von ihren Freunden stöckelte Katja in Richtung Bahnsteig, immer darauf bedacht, keine ...