1. Katja und ihre Freunde 02


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... lässt! Phänomenal! Ich werde richtig nass, wenn ich das sehe."
    
    Resigniert griff Katja nach ihrem halbvollen Glas, erhob sich von ihrem Sitz, lupfte mit der einen Hand den Rock und hielt mit der anderen das Glas unter ihre Möse. Wenn der Kellner nun um die Ecke kam, traf ihn sicher der Schlag. Aller Augen waren auf die kleine Öffnung gerichtet, aus der es jetzt bald sprudeln musste. Katja konzentrierte sich, so gut es ging, doch es dauerte mehr als eine Minute, bis der erste Tropfen zum Vorschein kam.
    
    Erst tröpfelte es nur langsam, dann schoss plötzlich ein fester Strahl hervor und Katja schaffte es nur knapp, den Druck wieder abzubauen, als das Glas voll war. Vorsichtig bugsierte sie es auf den Tisch und setzte sich erleichtert wieder vorschriftsmäßig hin.
    
    „Lass mich mal probieren!", verlangte Pia, ergriff das gefüllte Glas und führte es zu ihrem Mund. Sie nahm nur einen winzigen Schluck, doch den schob sie hin und her in ihrem Mund, bevor sie ihn herunterschluckte.
    
    „Nicht schlecht, es wird ihr sicher munden", kommentierte sie die Probe aufs Exempel
    
    „Prost!" Martin hielt sein Glas Wein zur Mitte, stieß mit den drei anderen an und jeder trank aus seinem Glas. Natürlich waren aller Augen auf Katja gerichtet, die tapfer ihre geile Mischung schluckte.
    
    „Brav, mein Mädel, Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, und der Kellner hat nichts mitbekommen", meinte Martin.
    
    „Hat er wohl", korrigierte Simon. „Er hat gerade in dem Moment, als Katja losgepinkelt hat, ...
    ... um die Ecke gespickelt. Der hat seine Augen mehr bei uns als bei seiner Arbeit."
    
    „Kann ich ihm nicht verdenken"; amüsierte sich Martin. „Sicher hat er eine Mörderlatte und weiß nicht wohin damit. Und als geborener Sadist denke ich, wir wollen ihn noch weiter anheizen, ohne ihm eine Pause zu gönnen."
    
    „Mann, mir geht es aber keinen Deut besser", gestand Simon, „meine Latte ist eisenhart."
    
    „Soll sie dir einen blasen? Hier im Lokal?", bot Martin an, was Katja blass werden ließ.
    
    „Nein, später vielleicht, erst will ich sehen, was du noch mit ihr vorhast."
    
    „Wir bestellen jetzt das Essen. Ihr seid eingeladen, jeder bestellt, was er will. Nur für Katja gilt eine Sonderregelung. Jeder Bissen, den sie zu sich nimmt, muss zuvor in ihrer Möse gewesen sein. Also sollte sie sich gut überlegen, was sie bestellt."
    
    „Ist das ihr Ernst, Herr?", wagte Katja zu fragen und auch Pias Stirnrunzeln zeigte an, dass diese Forderung grenzwertig war.
    
    „Ich wünsche es mir", sagte Martin, „aber du kannst natürlich jederzeit ablehnen."
    
    „Ich bestelle ein paar Wiener Würstchen, ein Schälchen Oliven und zum Nachtisch Erdbeeren." Stolz schaute Katja in die Runde.
    
    „Wenn das so ist", fügte Pia hinzu, „bestelle ich dasselbe. Ich stehe auf Mösengeschmack als Gewürz. Sie soll mein Zeugs auch vorher in ihre Muschi stecken."
    
    „Aber nur, wenn ich auch ein paar angereicherte Oliven abbekomme", verlangte Simon, und Martin stimmte lachend zu.
    
    Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, ...
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