1. Der Schulball (1) - Wieder Schule


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... offenbar geschehen war. Sie konnte gar nicht intensiver darüber nachdenken - all das verwirrte sie in einem Ausmaß, dass sie erschauderte.
    
    Fast hätte Harald so geantwortet, wie er es sonst tat, sarkastisch, aber etwas hielt ihn zurück. "Ich setze dich ab und komme zurück, um ihn dann später abzuholen", sagte er. "Er wird nichts dagegen haben, sich ein paar Minuten mit Anna zu unterhalten."
    
    Natürlich würde es ihm nichts ausmachen. Es war schwer, nicht zu lachen. Mein Gott, die beiden waren reife kleine Kirschen, die gerade vom Baum fielen, so einfach, wie sie offenbar geerntet werden konnten. Das geile Schlitzauge, das schien ja förmlich zu schmelzen, so wie er anhand ihrer pulsierenden Hand sprechen konnte. Geiles Luder - und wer weiß, was sich da auf der Heimfahrt noch ergeben würde.
    
    "Oh, danke, das wäre nett." Leonore lächelte schüchtern zu ihm hoch und sein Schwanz pochte und zuckte vor Vergnügen, wie er solches schon lange nicht mehr erlebt hatte. Nicht einmal da oben zuvor bei Susanne, da war eher ein Spiel gewesen. Geil ja, aber nicht so wirklich befriedigend geil, wie er sich erhofft hatte. Mein Gott, er war so hart, dass es wehtat. "Ich werde es Anna sagen", fügte sie hinzu, "vielleicht möchtest du es deinem Freund sagen."
    
    "Sicher, lass es uns zusammen tun", lächelte Harald voller Absicht mit einer durchaus bewusst angebrachten Zweideutigkeit. Er hielt immer noch ihre Hand, als sie sich umdrehten und in die Küche gingen, wo Jakob und Anna dicht ...
    ... beieinander standen und die Blumen arrangierten. Harald grinste. Verdammter Jakob, der verdammte Blumen in der Vase ausrichtet. Jetzt hatte er alles gesehen. Als Nächstes würden sie Bier in Gläsern trinken und Kondome verwenden. Verdammte Scheiße, wurde da gerade jemand von dem blonden Luder eingekocht? Auf die eine oder andere Art und Weise. War das nicht so ein klassischer Sternchenblick, den er schon mehr als nur einmal gesehen hatte, bevor dann die so blickend unter ihm lag, das Höschen bis zu den Knien und die Schenkel so weit gespreizt, wie es eben in der Haltung am Beifahrersitz des Porsches noch ging?
    
    "Anna", unterbrach Leonore die beiden. "Harald fährt mich nach Hause."
    
    "Hey, Alter, ich hole dich ab, wenn ich Leonore abgesetzt habe", sagte Harald. "Ist das okay für dich, Anna?"
    
    Eigentlich hatte er ja "wenn ich mit Leonore fertig bin" sagen wollen, aber diese Andeutung wollte er nun doch nicht machen. Tief in seinem Inneren hatte er in eben jener Sekunde ansonsten die Befürchtung, dass er das junge Ding verschrecken würde, wenn er zu forsch vorging. Nicht mit der Tür ins Haus oder eben dem Schwanz in das Höschen fallen, grinste er.
    
    "Ähh, ja, klar."" Anna lächelte Jakob an und strahlte so gefährlich und verlockend. "Kein Problem."
    
    "Okay, tschüss Anna, wir sehen uns morgen", meinte Leonore zu ihrer Freundin. "War schön, dich kennenzulernen", meinte sie in Richung Jakob.
    
    Harald hielt immer noch ihre Hand, als sie gemeinsam zur Haustür hinausgingen. Leonore zerrte ...
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