1. Der Schulball (1) - Wieder Schule


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... leicht daran. "Uhhh."
    
    Sie sahen sich an. Er lächelte und ließ ihre Hand los. Sie lächelte zurück, und dieses Lächeln, die Bewegung ihrer Lippen, ihr zarter Duft, all das ließ seinen Schwanz wieder schmerzhaft hart pochen. Scheiße, er MUSSTE sie überreden, mit ihm zum Schulball zu kommen, sie war so verdammt heiß. Er wollte sie auf jede erdenkliche Weise ficken. Alles mit ihr machen. Zusehen, wie seine Kumpels alles mit ihr machen und es dann noch einmal mit ihr treiben. Er wollte sie ficken, bis sie nur noch hilfloses Gelee war. Und dann wollte er sie wieder ficken.
    
    Wie geil war doch diese Vorstellung. Wie unglaublich verboten geil und doch auch pervers, sagte er sich. Aber das war nun mal sein spontaner Gedanke gewesen, so zu agieren, wie mit den meisten. Die Lust vergrößern, indem sie geteilt wurde. Das war nicht jedermanns Sache, aber die Jungs, die beteiligt waren, für die war es nun auch schon bald wie ein suchtvolles Erlebnis. Geilheit pur und gesteigert.
    
    Verdammt, er konnte sich vorstellen, wie sie nackt auf Händen und Knien lag, während er sie von hinten fickte, stöhnte und schluchzte, während Jakob oder einer der anderen sein Sperma über ihr zartes, schönes Gesicht spritzte. Und dann würde er selbst in ihr abspritzen, sie mit seinem Sperma füllen, zusehen, wie es an ihren Beinen, an der Innenseite der Schenkel, heruntertropfte, dieses hübsche kleine Gesicht beobachten, als sie merkte, dass er in ihr abspritzte, sie beobachten, als sie merkte, dass alle ...
    ... seine Kumpels sie auch ficken würden. Sie genussvoll beobachten, wie sie von seinen Kumpels gefickt werden würde - von allen. Beobachte ihr Gesicht, wenn sie in ihr abspritzen. Und dann fickte er ihren engen kleinen Arsch und genoss ihr Gequieke, weil sie das sicherlich noch nicht hatte machen lassen und mit ihrer Moral kämpfte, dass sie ihn auch das gewähren ließ. Sie würde sich wohl noch mehr zieren, als damals Susanne oder all die anderen, die immer so entsetzt waren, wenn er auch darauf in seiner erotisch-verführerischen Beharrlichkeit bestand.
    
    Herrgott noch mal! Bei diesem letzten Gedanken hätte er fast in seiner Jeans eingecremt. Scheiße! So geil war er ja schon Monate, wenn nicht beinahe Jahre gewesen. Verdammtes Luder, das er nun in seinem Auto nach Hause bringen wollte.
    
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    Leonore erschauderte bei der Intensität seines Blickes, während er sie sehr eindeutig von oben bis unten musterte. Ihre Knie wurden augenblicklich ziemlich schwammig, als er die Tür zu seinem fan-tastisch aussehenden Sportwagen öffnete. Sie war sicherlich noch nie zuvor in solch einem Auto gesehen, das so cool aussah, selbst wenn ihr gar nicht bewusst war, wessen Röhren des Motors und Auspuffes sie gerade noch zuvor verachtet hatte. Während sie auf den Beifahrersitz glitt, rutschte ihr Rock hoch und enthüllte viel mehr von ihren Beinen, als Männer normalerweise sehen konnten oder durften, ehe er die ...