1. Ein neuer Beruf


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... mich ungläubig an, aber dann erhob sie sich und kniete sich neben mich. Sie beugte sich nach vorn und begann meinen Schwanz abzulecken.
    
    Mit großen Augen schaute Egon zu. Dann schüttelte er den Kopf und setzte sich wieder in seinen Sessel.
    
    Elise legte sich dann wieder neben mich und küsste mich. „Hast du schon einmal den Geschmack deiner Möse probiert“ wollte ich wissen. Als sie den Kopf schüttelte, fragte ich sie „War es schlimm.“ „Nein gar nicht“ meinte sie „Nur ungewöhnlich.“
    
    Plötzlich stand Egon auf und sagte zu Elise „Ich geh jetzt ins Bett. Du kannst ihn ja dann bezahlen und an die Tür bringen.“ Damit verschwand er. Ich stand auch auf und griff nach meiner Unterhose. Elise fasste nach meiner Hand und fragte „Kannst du nicht noch ein bisschen bleiben, oder hast du keine Zeit mehr.“
    
    „Doch Zeit habe ich die ganze Nacht“ erwiderte ich und legte mich wieder neben sie. Elise kuschelte sich an mich und fragte leise „Leckst du alle deine Frauen so schön.“ „Ja. Warum hat es dir gefallen.“ wollte ich wissen. „Oh. Ja sehr“ seufzte sie „Egon leckt mich nie.“ „Und nimmst du seinen Schwanz auch nicht in den Mund.“ war meine nächste Frage. „Nein“ war ihre Antwort „Ich habe es einmal probiert, aber er sagte, das wäre Schweinerei und so habe ich es nie mehr gemacht.“ „Armes Kind“ lächelte ich und streichelte ihre Brust.
    
    Nach einer Weile legte sie ihre Hand auf meinen weichen Schwanz und fragte „Meinst du, er könnte noch eine Runde vertragen.“ „Das kommt auf dich an“ meinte ...
    ... ich. „Wenn du ihn richtig behandelst, meldet er sich vielleicht zurück.“ Sie sah mich an und fragte „Du meinst mit dem Mund“ „Ja natürlich“ antwortete ich „Du willst doch sicher üben.“ Sie richtet sich auf, bis sie neben mir kniete.
    
    Dann nahm sie meinen weichen Schwanz in die Hand und spielte ein bisschen mit ihm. Dann nahm sie ihn kurz entschlossen in den Mund und saugte daran. Als sie dann mit ihrer Zunge hinter der Eichel leckte, richtete der Kamerad sich auf. Ich hatte eine Hand zwischen ihre Beine gesteckt und spielte mit ihrer Möse, die schon wieder oder noch immer klatschnass war.
    
    Als ich dachte dass mein Penis hart genug war, zog ich sie an den Schultern von meinem Schwanz und sagte „Schwing dein Bein auf die andere Seite und setz dich auf meinen Schwanz.“ Sofort wusste sie, was ich wollte. Als sie auf mir saß, griff sie zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen. Langsam ließ sie sich nieder sinken und spießte sich auf.
    
    Dann begann sie mich zu reiten. Nach eine Weile stöhnte sie laut und ließ ihren Oberkörper auf mich sinken. Sie war zum ersten Mal gekommen. Ich ließ sie sich erholen, während ich in meinem Kopf ein Mantra betete, dass mir ein Mönch in Japan gezeigt hatte. Durch dieses Mantra konnte ich meinen Erguss hinaus zögern.
    
    Als Elise sich wieder aufrichtet, brummte ich „Weiter so. Die nächste Runde.“ Erst langsam und dann immer schneller sprang sie hoch und runter, wobei sie immer lauter stöhnte. Scheinbar war es ihr egal, ob ihr Ehemann sie ...
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