1. Ein neuer Beruf


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... einen Schwinger Club zu besuchen.“
    
    „Dann ist ja alles in Ordnung“ sagte ich „Aber warum treffen wir uns heute.“ „Dass ist so“ begann sie „Ich habe eine Freundin, der ich erzählt habe, was ich mit dir erlebt habe. Da beichtet sie mir, dass ihr Mann die selben Fantasien hätte, wie Egon. Er will auch einmal sehen wie sie von einem fremden Mann gevögelt wird.“
    
    „Wo ist denn dann das Problem“ wollte ich nun wissen. „Sie schämt sich für ihren Körper, denn sie hat nur kleine Brüste und ist sehr schlank. Sie hat keine Kurven so wie ich. Ich habe ja zu viel Speck auf den Hüften wie du weißt.“ „Aber das ist doch Unsinn“ meinte ich „wenn sie nicht viel Oberweite hat, ist sie doch eine Frau, denn eine Muschi wird sie ja haben.“
    
    „Ja natürlich“ lachte Elise „also würdest du dich mit ihr treffen.“ „hast du ihr gesagt, was meine Bedingungen sind.“ „Ja natürlich“ antwortete Elise „Das Gesundheitszeugnis kann kein Problem sein, denn sie hat noch mit niemand außer ihrem Mann gevögelt. Aber über das Rasieren war sie nicht glücklich, nachdem ich ihr aber gesagte habe, dass es unbedingt nötig sei, hat sie eigewilligt.“ „Dann ist ja alles in Ordnung“ meinte ich. Ich machte dann mit Elise einen Zeitpunkt aus, an dem ich die fremde Frau und ihren Mann treffen wollte.
    
    Ich stand dann auf und wollte mich verabschieden als Elise sagte „Da ist noch etwas.“
    
    „Was noch“ meinte ich und sah sie fragend an. Langsam stieg ihr wieder die Röte ins Gesicht, als sie leise sagte. „Ich würde gerne noch ...
    ... eine Nacht mit dir verbringen.“ „Warum nicht“ sagte ich und lächelte sie an „Du bist eine tolle Frau. Aber was ist mit Egon.“ „Der kann zuschauen oder ins Wohnzimmer gehen und sich einen runter holen. Wie beim letzten mal.“ grinste sie.
    
    „Lass uns erst einmal das mit deiner Freundin erledigen, dann können wir noch einmal darüber reden.“ „Ich ruf dich an“ versprach ich noch und verabschiedete mich.
    
    Dann kam der Tag, an dem ich mich mit Elises Freundin treffen sollte. Als ich in das abgemachte Lokal kam, sah ich nur ein Pärchen am Tisch sitzen. Das konnten sie nicht sein, denn die Frau sah keinen Tag älter als zwanzig Jahre aus. Aber vorsichtshalber ging ich zu ihnen und fragte „Sind sie Freunde von Elise.“
    
    Der Mann stand auf und sagte „Ja sind wir. Ich bin Helmut und das ist meine Frau Ines.“ Ich lachte und sagte „Ich dachte, das wäre ihre Tochter.“ „ Ja das denken viele Leute im ersten Augenblick. Dabei ist Ines schon neunundzwanzig Jahre alt.“ Ich setzte mich zu ihnen und bestellte ein Getränk.
    
    Wir unterhielten uns eine Weile übers Wetter. Dabei merkte ich, dass die junge Frau mich unauffällig musterte. Dann fragte ich, warum sie meine Dienste in Anspruch nehmen wollten. Leise antwortete Ines „Es ist so, ich liebe meinen Mann sehr, aber beim Sex mit ihm komme ich nie auf meine Kosten. Er kennt kein richtiges Vorspiel und wenn er dann in mich eindringt, bin ich noch trocken und es tut mir weh. Als ich einmal halb im Scherz zu ihm sagte, dass ich mir einen Liebhaber ...
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