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Die Braut
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
... nahm mich an der Hand und sagte "Schön dass du das erste Stück der Torte kriegst! Bitte komm und setz dich zu uns!" Was blieb mir denn da noch übrig. Also ging ich mit rotem Gesicht und einem Wahnsinns Steifen in der Hose zur Hochzeitsgesellschaft. Hoffentlich sieht keiner, was sich da in meiner Hose tut, dachte ich. Sonst kann ich mich hier nie wieder blicken lassen. Also nahm ich mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und begann die Torte zu essen. Mein Blick allerdings schweifte immer wieder zu Elke. Sie merkte es und genoss es offensichtlich, von mir mit den Augen ausgezogen zu werden. Soso der erste Seitensprung, schoss es mir durch den Kopf. Aber heute war ihr Hochzeitstag, und das war ja doch etwas zu früh. Ich versuchte natürlich, mich nach der Torte zu verabschieden, wurde allerdings durch kräftigen Widerspruch von Elke dazu aufgefordert, wieder zu kommen. „Einer Braut darf man an ihrem Hochzeitstag nichts abschlagen," sagte ihr Vater. „Wenn es ihr Wunsch ist, musst du wiederkommen." Also machte ich mich auf den Weg zum Haus meiner Freunde um festzustellen, dass auch sie bereits da waren. Sie bedankten sich für das Feuer in der Sauna und meinten, ich solle wieder zur Hochzeitsfeier zurückgehen. Ich wurde mit einem Hallo empfangen, als ob ich der verlorene Sohn gewesen wäre. „Du kommst gerade recht!" riefen sie mir zu „Du musst die Braut entführen!" „Ich? Die Braut entführen?" antwortete ich. „Aber wohin ...
... denn?" „Je weiter um so besser!" rief der Bräutigam. Na toll, dachte ich das kann ja heiter werden. „Wir gehen einstweilen in die Küche und zählen bis hundert!" rief mir der Brautvater noch zu, dann verschwand die ganze Gesellschaft im Haus. Nur Elke und ich blieben draußen. „Nun?" fragte sie mich. „Willst du mich denn nicht entführen? Sie werden ganz schön enttäuscht von dir sein." „Aber wohin denn? Ich kenne hier doch nichts?" sagte ich verzweifelt. „Macht nichts ich kenne genug Plätze, wo sie uns nicht so leicht finden werden!" meinte sie und schaute mir offen auf die Hose. Ich glaubte, ich müsste sie auf der Stelle küssen, aber das durfte ich noch nicht. Ich folgte ihr also, und wir verschwanden über die Wiese, die ich auch gekommen war, in Richtung Wald. „Wird dein Kleid nicht zerreißen?" fragte ich sie, als wir die ersten Ausläufer des Waldes erreicht hatten. „Dann heb es mir hinten doch hoch," meinte sie neckisch. „Ich raffe es vorne zusammen." Ich wusste nicht was ich tun sollte, bis sie mich wieder fragte, ob ich die Gesellschaft enttäuschen wolle. Das half, denn es ging nichts über gute Nachbarschaft hier draußen. Also bückte ich mich und hob ihr Kleid hinten hoch so gut ich konnte. Beim Anblick ihrer Beine und ihres knackigen Hinterns konnte ich allerdings nicht mehr so gut aufstehen. „Na, gefällt dir was du siehst?" fragte sie mich kokett. „Und ob mir das gefällt," stammelte ich, mein Herz schlug mir bis zum Hals bei ...