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Die Braut
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
... ich in das tiefere Wasser. Elke kam mir entgegen, und wir fielen uns in die Arme. Mein Schwanz drängte nach draußen, und ich konnte es kaum aushalten mit dieser Frau. Unsere Körper bebten vor Erregung, und als ich mit meinen Händen über den nassen Stoff fuhr, der ihre Brüste zu verdecken versuchte, hauchte sie mir ins Ohr „Nimm mich hier und jetzt." Ich dachte ich höre nicht richtig, doch sie machte sich schon an meiner Hose zu schaffen. Ich versuchte einstweilen Elkes Brautkleid von den wichtigen Teilen zu entfernen, was sich angesichts der Strömung als ziemlich schwierig herausstellte. Der Body, inzwischen durchsichtig geworden, war das nächste Problem, das Elke allerdings mit einem einzigen Handgriff löste. Es war ein irres Gefühl, hier im Wasser zu stehen mit einer fremden Frau im Brautkleid, die mir den Schwanz wichste und der ich an die Muschi griff. Sie war trotz des Wassers warm und glitschig, und ich fing an, ihren Kitzler zu massieren. Aufgegeilt durch die Wichsbewegungen konnte ich mich nicht mehr länger halten. Ich hob sie hoch, wobei ich in ein tieferes Loch stolperte, und setzte sie auf meinen steifen Schwanz. Durch das Wasser flutschte es zwar nicht ganz so leicht, aber nach kurzer Zeit saß sie komplett auf mir. Ganz langsam und von der Strömung unterstützt hob ich sie rauf und runter. Sie stöhnte vor Erregung laut auf und krallte sich in meinen Rücken. Sie bewegte sich immer schneller und ...
... heftiger auf meinen Schwanz. Ich drehte mich einstweilen und versuchte zu lauschen, ob nicht jemand aus ihrer Familie plötzlich durch das Unterholz bricht. Aber wir waren anscheinend weit genug im Wald. Elkes Bewegungen wurden immer wilder, ihre harten Brustwarzen rieben an meiner Brust. Plötzlich biss sie mir in die Schulter und schrie in den nassen Stoff. Elke war gekommen, und ein Schauer nach dem anderen jagte durch ihren Körper. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr länger halten. Ein paar heftige Stöße, und ich spritzte ihr eine Wahnsinnsladung in ihre heiße Muschi. Wir blieben noch eine ganze Zeit aneinander kleben und ich sah dass ihre Augen leuchteten. „Ich dachte mir, die Hochzeitsnacht wäre das, woran man sich immer erinnert," sagte sie. „Aber ich bezweifle, dass sie das in den Schatten stellen kann. Komm, lass uns raus gehen." Als sie aus dem Wasser ging, saugte sich ihr Brautkleid vollständig an ihr an, und ich hatte sofort wieder einen Steifen. „Na," meinte sie, „du kannst doch unmöglich schon wieder können?" „Und ob," antwortete ich. „Wenn ich dich so sehe könnte ich dich bis in alle Ewigkeit vögeln." „Scheint so als hätte ich heute den falschen Mann geheiratet." „Wieso?" „Wenn ich gewusst hätte, dass du das magst, dann hätte ich dich schon viel früher verführt." „Was mag ich denn?" fragte ich unschuldig. „Nasse Kleider," meinte sie. „Ich steh voll drauf im Wasser mit Kleidern am Körper gevögelt zu werden. Ich mag auch ...