1. Emails für Herbert


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... zu, zwang mich meinen Mund zu öffnen und drückte mir Georg Sperma in meinen Rachen. Herbert! Sperma schmeckt so lecker, warum hast du mir deines nie gegeben? Ich musste, nein, ich durfte wieder Georgs Sperma schlucken.
    
    Hans hatte sich mittlerweile ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt, sein Penis ragte wie ein Schwert aus seiner Mitte. Sein Penis ist erschreckend groß und dick, die arme Inge, wie bekommt sie nur so einen Penis in sich rein, dachte ich, da setzte sie sich auf ihren Mann und ließ seinen Schwanz genussvoll in sich rein gleiten. Sie forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen auf Hans Gesicht zu setzen, er schob den Steg meines Höschens zur Seite und saugte meine Klitoris ein. Während Inge auf ihrem Mann ritt, meinte sie, dass sie noch einmal Georg Samen schmecken möchte, schob ihre Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Hans schmatzte und gurgelte, meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, in meinem Bauch bereitet sich eine ungeheure Spannung aus. Inge knetete meine Brüste, als sie mir in die Warzen kniff, öffnete sich bei mir alle Schleusen, sie kommt, konnte ich Hans rufen hören, sie fließt aus, dann brach ich zuckend über ihm zusammen.
    
    Wie im Nebel sah ich, dass Georgs Penis sich wieder steil aufgerichtet hatte, er zerrte mich von Hans fort, zwang mich bäuchlings über die Lehne des Sofas zu legen, spreizte meine Beine und stieß seinen Penis so tief in mich rein, dass ich glaubte, ich würde platzen. Er penetrierte mich mit aller ...
    ... Gewalt, dabei rief er aus, dass er mich jetzt einreiten würde, mich wie eine läufige Hündin markieren und mich zu einem Fickstück machen würde. Seine vulgären Ausrufe ließen meine Kontraktionen noch heftiger werden. Von meinem Geschrei angelockt hatten Inge und Hans aufgehört, er schob mir seinen schleimigen Penis in den Mund, grunzte, jetzt könnte ich mal den Saft seiner Frau schmecken, Inge löste aus ihrem Haar die Klammern, klemmte die zackigen Dinger auf meinen Brustwarzen. Das tat so weh und so gut. Ich glaube, ich habe das ganz Haus zusammen geschrien.
    
    Als ich mich langsam wiederfand, hörte ich, wie Hans seine Frau aufforderte, dass sie ihre Pobacken spreizen solle, sie kam dem gerne nach, drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm, rief ihm zu, er solle sie endlich in den Arsch ficken und zwar nicht zu knapp. Herbert, das war zu viel für mich! Das muss doch schmerzen und ekelig ist es auch? Inge schien es zu gefallen, denn sie spornte Hans auch noch lauthals an. Georg saß auf dem Sofa, von seinem Schwanz perlten meinen Ergüssen und wohl auch sein Sperma, rauchte eine Zigarette, schaute den Beiden zu und meinte, mit einem dreckigen Grinsen, bald wäre ich auch dran. Ich schüttelte energisch meinen Kopf!
    
    Mein Schatz, wo bin rein geraten und du hat mir auch noch empfohlen deinen Freund zu besuchen! Jetzt bin erst seit drei Tagen bei Georg und er hat mich schon zweimal genommen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich habe immer noch seinen Geschmack im Mund. Wie soll ...
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