Meine dicke Traumfrau 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Beobachtungen
Seit Wochen folge ich dieser Frau. Ihre Erscheinung fasziniert mich, und fieberhaft bin ich am Überlegen, wie ich ihr näher kommen kann. Ich will sie haben, egal wie.
Ich weiß mitunter wo sie wohnt, dass sie allein lebt, ein paar Bekannte hat, aber nichts Festes.
Ich habe ihren dicken Hintern beim Joggen wackeln sehen, und konnte das Wogen ihrer großen Brüste unter der Trainingsjacke beobachten. Ich kenne ihre Lieblingsrestaurants und weiß, was sie bevorzugt isst.
Ich stalke sie, und es ist mir nicht mal peinlich.
Heute ist es mal wieder sehr spät geworden bis zu ihrem Erscheinen. Schon von Weitem kann ich sie an ihren festen Schritten erkennen. Dann sehe ich sie. Hell schimmern ihre strammen Waden im gelblichen Licht der Parkplatzbeleuchtung. Der Rest ihrer atemberaubenden Körperfülle ist wegen des dunklen Kostüms nur unscharf zu erkennen. Sie geht direkt zu ihrem Audi, zwängt sich geschickt hinter das Steuer und fährt los. Ich folge ihr in meinem unauffälligen Astra. Das ist überhaupt kein Problem.
Wo wird denn heute die Reise hingehen? Nach ein paar Minuten ist es klar.
Es wird wieder der noble Italiener in der Herrenstrasse.
Das Restaurant ist auf Grund der späten Stunde nicht übermäßig besetzt. Schnell findet sie einen Einzeltisch. Kurz nach ihr betrete ich ebenfalls den Gastraum und suche mir in einiger Entfernung schräg neben ihr einen Platz, von dem ich sie gut im Blick habe.
Sie ist hier gut bekannt, und die Bedienung ist ...
... sofort zur Stelle.
„Senorina?"
„Hallo Mario. Ist die Küche noch geöffnet?"
„Für Sie doch immer", lächelt Mario.
„Ok, dann bitte das Geschnetzelte mit Pilzen und eine große Portion Pasta.", lächelt sie zurück.
„Und zu trinken, ein großes Bier."
„Kommt sofort" dienert Mario.
Ich nehme auch ein Bier und genieße die Aussicht auf ihren prallen Hintern, der rechts und links über die Sitzfläche hinausragt, eingespannt in der Enge ihres Rockes. Es ist warm hier, und nach ein paar Minuten befreit sie sich im Sitzen umständlich von ihrer Kostümjacke. Unübersehbar wölben sich ihre Brüste in der Bluse als sie die Arme nach hinten drückt, um aus der Jacke zu schlüpfen.
Ich spüre wie ich eine Erektion bekomme.
Das Essen wird serviert. Es ist eine wahrlich große Portion, und sie beginnt genussvoll das Fleisch und die Nudeln in sich hineinzustopfen. Offenbar hat sie einen gesegneten Appetit, denn nach wenigen Minuten ist schon mehr als die Hälfte der Portion verschwunden. Nach und nach wird sie langsamer. Offenbar ist es anstrengend, diese Mengen zu verdrücken, denn auf ihrem Gesicht hat sich ein dünner, glänzender Schweißfilm gebildet. In den kleinen Pausen die sie macht, kann ich ihr Schnaufen bis zu mir herüber hören.
Nach zwanzig Minuten hat sie es geschafft und spült die restlichen Bissen mit einigen Schlucken Bier herunter. Ihr wohliges Stöhnen dringt bis zu mir herüber.
„Das musste jetzt mal wieder sein", höre ich sie murmeln, während sie sich so weit es ...