1. Meine dicke Traumfrau 02


    Datum: 30.04.2021, Kategorien: Fetisch

    ... geht auf ihrem Stuhl zurück lehnt, um sich zu entspannen. Ihre Hand fährt zum Mund, und mühsam unterdrückt sie einen Rülpser. Der voll gefüllte Magen wölbt sich unter ihrer Bluse. Wieder höre ich ein verhaltenes Stöhnen, als sie sich mit beiden Händen über den vollen Bauch streicht.
    
    Ist das eine Wahnsinnsfrau!
    
    Mein Schwanz ist steif und pulsiert in der Hose. Ich kann meine Geilheit kaum unterdrücken, doch es gibt keine Möglichkeit, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich muss dieses Weib irgendwie erwischen. Ich hebe eine Hand. „Zahlen bitte."
    
    Mario lässt nicht lange auf sich warten und ich fliehe fast aus dem Restaurant zu meinem Wagen.
    
    Im Auto zünde ich mir erst einmal eine Zigarette an, um mich zu beruhigen und warte.
    
    Nach zehn Minuten erscheint sie im Licht des Eingangs. Die Kostümjacke locker über die Schulter gelegt, steuert sie langsamen Schrittes auf ihren Audi zu. Wieder höre ich das aufreizende Klappern der harten Absätze. Sie kommt fast auf mich zu. Eng liegt der Rock an ihren Hüften und Schenkeln. Wie eine Trommel steht ihr der pralle Bauch hervor. Die Nähte von ihrem Rock müssen bis zum Zerreißen gespannt sein. In der weiten Bluse schaukeln die immensen Brüste im Takt ihrer Schritte. Ich kriege schon wieder einen Steifen.
    
    Sie hat ihr Fahrzeug erreicht und quetscht sich umständlich auf den Fahrersitz. Ein Türklappen, ein Motorbrummen, und nach wenigen Sekunden sehe ich nur noch ihre Rücklichter. Der Audi verlässt langsam den Parkplatz.
    
    Mit ...
    ... feuchten Händen halte ich das Lenkrad umklammert. Langsam fällt die inner Anspannung von mir ab, und eine tiefe Enttäuschung macht sich in mir breit.
    
    Ich muss noch was trinken gehen.
    
    Mit viel zu viel Gas brettere ich vom Parkplatz. Die Erregung steckt noch voll in mir.
    
    In zehn Minuten bin ich zu Hause, stelle den Wagen ab und laufe die kurze Strecke zu meiner Stammkneipe.
    
    Zu dick
    
    Langsam lässt Vera Hinrichs den Wagen vor ihrem Wohnblock ausrollen und stellt den Motor ab. Sie hat noch keine Lust auszusteigen und hängt ihren Gedanken nach.
    
    Was für ein gut aussehender Mann, dieser Mario.
    
    Und die feurigen Augen die er hat. Den würde ich mir gerne einmal gönnen. Kräftige Hände hat er bestimmt auch, und wer weiß was sonst noch.
    
    Sie stößt einen tiefen Seufzer aus.
    
    Aber leider ist er vergeben. An so eine superschlanke Jungsche.
    
    Sie schaut an sich herunter und legt die Hände auf ihren vollen Bauch.
    
    Ich bin zu alt für den. Und viel zu fett.
    
    Die restliche Kohlensäure vom Bier steigt auf und entweicht mit einem satten Geräusch.
    
    Das war aber auch viel heute.
    
    Vorsichtig massiert sie ihren vollen Magen. Das üppige Mahl hat sich schon etwas gesetzt und löst jetzt dieses wohlbekannte, angenehm erregende Gefühl in Ihrem Unterleib aus. Immer tiefer presst sie die Hände in ihren weichen Schoß und gibt sich ihren Phantasien hin.
    
    Ihr Atmen wird schneller. Mit einer Hand kramt sie ungeduldig im Handschuhfach.
    
    „Herrgottnochmal, wo ist denn dieses verdammte ...
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